Mit der Herstellung und dem Verkauf von Alltags-Gegenständen aus recyceltem Kunststoff hat sich die Schülerfirma „2 Life Plastic Berlin“ beim IW-JUNIOR-Landesentscheid in Berlin durchgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler von der Klax Schule vertreten Berlin beim Bundesfinale in Frankfurt am Main. Dort wird am 3. Juni Deutschlands beste Schülerfirma gekürt.

„2 Life Plastic Berlin“ setzte sich gegen sieben weitere Finalisten durch. Den zweiten Platz sicherte sich die Schülerfirma „Repoxxy“ vom Ulrich-von-Hutten Gymnasium mit aus Epoxidharz hergestellte Schlüsselanhänger und Lesezeichen. Auf dem dritten Platz landete das Team „georgames“ vom Georg-Büchner-Gymnasium mit einem auf ihre Schule bezogenen Brettspiel.

„Berlin ist die Gründungs- und Startup-Hauptstadt Deutschlands. In keinem anderen Bundesland gibt es mehr Gründungen pro Einwohner als hier. Damit das so bleibt, setzen wir auch darauf, dass viele junge Menschen Mut und Spaß daran entwickeln, ihre Geschäftsideen in Berlin zu verwirklichen“, sagte Jan-Philipp Heinisch vom Referat „Angelegenheiten der Startup-Wirtschaft der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe“.

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