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Vier Unternehmen, vier Fragen, vier Minuten – bei der b@s videochallenge können Schülerinnen und Schüler aller Schulformen zwischen 14 und 20 Jahren eines von vier Unternehmen auswählen. Anhand von vier Fragen analysieren sie Ursachen für unternehmerischen Erfolg und mögliche Risiken, arbeiten Empfehlungen aus, präsentieren ihre Ergebnisse in vierminütigen Videos.
Wettbewerb8,9,10,11,12,13id 32 logo Projektart Wettbewerb logo_alt Logo b@s videochallenge Projektname b@s videochallenge
Allgemeines Vier Unternehmen, vier Fragen, vier Minuten – bei der b@s videochallenge können Schülerinnen und Schüler aller Schulformen zwischen 14 und 20 Jahren eines von vier Unternehmen auswählen. Anhand von vier Fragen analysieren sie Ursachen für unternehmerischen Erfolg und mögliche Risiken, arbeiten Empfehlungen aus, präsentieren ihre Ergebnisse in vierminütigen Videos.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer Die Teilnahme am Wettbewerb ist flexibel möglich.
Die neue Wettbewerbsrunde startet im Januar.
Einsendeschluss ist der 1. August.Schulformen Berufsbildende Schule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 8,9,10,11,12,13
Gruppengröße Ein bis sechs Schülerinnen und Schüler pro Team
Details Der Videowettbewerb von business@school, der Bildungsinitiative der Boston Consulting Group (BCG), verbindet Wirtschafts- und Digitalkenntnisse unter der Schirmherrschaft von Elke Büdenbender.
Schülerinnen und Schüler aller Schulformen zwischen 14 und 20 Jahren wählen eines von vier Unternehmen aus. Anhand von vier Fragen analysieren sie Ursachen für unternehmerischen Erfolg und mögliche Risiken und arbeiten Empfehlungen aus. Ihre Ergebnisse präsentieren sie in einem vierminütigen Video.
So erweitern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre wirtschaftlichen, digitalen und kreativen Kompetenzen, gehen kritisch mit Informationen um und lernen Unternehmen sowie Unternehmertum kennen.
Mitglied Gründungsmitglied seit 2007
Integration Der Videowettbewerb kann individuell in den Unterricht integriert werden, beispielsweise in Projektarbeit oder in der Video-AG. Er eignet sich auch ideal für den fächerübergreifenden sowie bilingualen Unterricht oder den Distanzunterricht. Die Teilnahme am Wettbewerb ist auch unabhängig von der Schule möglich.
Lernziele - Erwerb und Anwendung von wirtschaftlichen und digitalen Kenntnissen,
- Kritischer Umgang mit Medien und Informationen (Medienkompetenz),
- Kreativität in der Vermittlung von Ergebnissen,
- Schulung von Eigenverantwortung und selbständigem Denken und Handeln (Soft Skills),
- Spaß für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte
Wirtschaftsvorwissen Lehrer: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen und Wirtschaftsinteresse ausreichend.
Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich. Der Wettbewerb soll auch Schülerinnen und Schülern ohne Vorkenntnisse einen Einstieg in das Thema Wirtschaft ermöglichen.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Die Betreuung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler kann durch Lehrkräfte erfolgen. Die Schülerinnen und Schüler können aber auch selbständig und ohne Betreuung am Wettbewerb teilnehmen.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Es gibt vorhandene Materialien inklusive Arbeitsplan für Lehrkräfte sowie Hilfestellungen für Schülerinnen und Schüler zum Download.
Events ■ Veranstaltungen Als Abschluss des Wettbewerbs findet einmal jährlich eine Siegerehrung statt, zu der die besten Teams eingeladen werden.
Wirtschaftspartner/-paten Jedes Jahr stehen vier verschiedene Partnerunternehmen zur Auswahl. In exklusiven Fragestunden können die Teilnehmenden Kontakt mit den Unternehmen aufnehmen.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Die besten Videos werden mit außergewöhnlichen Erlebnispreisen prämiert.
Teilnahmezertifikate Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein Zertifikat.
Lehrernetzwerke -
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Regelmäßige Befragungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Qualitätssicherung
Neuerungen Es gibt jedes Jahr vier neue Unternehmen, die im Rahmen des Wettbewerbs b@s videochallenge analysiert werden.
Besonderheiten -
Weitere Angebote -
Mit business@school, der Bildungsinitiative der internationalen Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) ein Schuljahr lang erfahren, wie Wirtschaft, Märkte und Unternehmen funktionieren. Eine eigene Geschäftsidee mit Businessplan entwickeln und präsentieren.
ProjektarbeitenWettbewerb10,11,12,13id 31 logo Projektart Projektarbeiten , Wettbewerb logo_alt Logo business@school – A BCG INITIATIVE Projektname business@school – A BCG INITIATIVE
Allgemeines Mit business@school, der Bildungsinitiative der internationalen Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) ein Schuljahr lang erfahren, wie Wirtschaft, Märkte und Unternehmen funktionieren. Eine eigene Geschäftsidee mit Businessplan entwickeln und präsentieren.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer Die Teilnahme geht über ein Schuljahr, aufgeteilt in drei Phase:
- Phase I: analyse eines Großunternehmens
- Phase II: analyse eines Kleinunternehmens
- Phase III: Entwicklung einer eigenen Geschäftsidee inklusive Businessplan
Interessierte Schulen können sich vom 1. November bis zum 1. April für das jeweils darauffolgende Schuljahr bewerben.
Schulformen Berufsbildende Schule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Oberschule
Klassenstufen 10,11,12,13
Gruppengröße Schulen nehmen mit mindestens zwölf Schülerinnen und Schülern in drei Teams teil. Bei weniger als drei teilnahmebereiten Teams besteht die Möglichkeit der Kooperation mit anderen Schulen.
Details business@school, die Bildungsinitiative der internationalen Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG), vermittelt seit 1998 jedes Jahr mehr als 1.000 Schülerinnen und Schülern praxisnah Wirtschaftswissen und Schlüsselqualifikationen über ein Schuljahr hinweg in drei Phasen: zunächst durch die Analyse eines Groß- und anschließend eines Kleinunternehmens, dann durch die Entwicklung einer eigenen Geschäftsidee inklusive Businessplan. Unterstützt werden die Schülerteams durch ihre Lehrkräfte sowie rund 400 Betreuerinnen und Betreuer von mehr als 20 Partnerunternehmen und von BCG.
Mitglied Gründungsmitglied seit 2007
Integration Variiert je nach Bundesland und Schule: Regulärer Unterricht, Durchführung als Seminarkurs, Projektkurs o.Ä., außerunterrichtliche AG
Lernziele Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständnis für Wirtschaftsfragen und eignen sich praxisnah die Grundlagen der Betriebswirtschaft an. Sie lernen die Realität von Konzernen, mittelständischen und Kleinunternehmen kennen und verstehen und trainieren unternehmerisches Denken und Handeln.
Im Zentrum steht jedoch die persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler: Durch die Projektarbeit im Team werden Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Zeitmanagement sowie Präsentationstechniken und Digitalkompetenzen entwickelt und trainiert.
Die Schülerinnen und Schüler erhalten gründungsrelevantes Wissen: Besonders die dritte Phase weckt bei vielen Teilnehmern den Gründergeist, leistet einen praktischen Beitrag zur Studien- und Berufswahlorientierung und stärkt ihr Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten. So werden die Schülerinnen und Schüler auf das Leben nach der Schule vorbereitet.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Interesse an Wirtschaftsfragen und Offenheit gegenüber Projektarbeit für Projektbetreuung ausreichend. Ein Wirtschaftsstudium wird nicht vorausgesetzt, BWL-Wissen erlernen Lehrkräfte anhand der Materialien. Bei weitergehenden Fragen helfen Betreuerinnen und Betreuer aus der Wirtschaft.
Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Die Betreuung der Schülerinnen und Schüler erfolgt möglichst durch mehrere Lehrkräfte. Eine Lehrkraft übernimmt die Projektleitung und koordiniert die Zusammenarbeit zwischen Schule, Coaches aus der Wirtschaft und dem business@school-Projektbüro.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Lehrkräfte und Teams haben Zugriff auf ein umfangreiches Intranet begleitenden Unterlagen, umfassenden Lernmaterialien und Lernvideos und der Möglichkeit zur Speicherung und Austausch von Dateien. Es werden Online- und Präsenz-Workshops mit unterschiedlichsten Inhalten und Formaten angeboten, darunter auch regionale Einführungsseminare zu Projektbeginn. Lehrkräfte werden das gesamte Schuljahr durch das business@school-Projektbüro betreut, zusätzlich führt eine Online-Checkliste mit organisatorischen Aufgaben sie durch das Schuljahr.Lehrkräfte werden das gesamte Schuljahr durch das business@school-Projektbüro betreut, zusätzlich führt eine Online-Checkliste mit organisatorischen Aufgaben sie durch das Schuljahr.
Events ■ Veranstaltungen Die Ergebnisse aller drei Phasen stellen die Schülerteams bei schulinternen Entscheiden vor. Mit ihren Geschäftsideen treten die besten Teams jeder Schule zudem in vom business@school-Projektbüro organisierten Landesentscheiden an. Dort entscheidet eine namhafte Fachjury aus der Wirtschaft über die beste Geschäftsidee. Die Sieger der Landesentscheide treffen sich im Deutschlandfinale.
Darüber hinaus werden regelmäßige Workshops und weitere Veranstaltungen angeboten.
Wirtschaftspartner/-paten Vertreter aus der Wirtschaft – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von mehr als 20 Partnerunternehmen und von BCG – engagieren sich bürgerschaftlich in den Schulen. In der Rolle als Wirtschaftsexperten geben sie Wissen und Erfahrungen aus der Praxis an die Jugendlichen weiter. Die Teams treffen ihre Coaches aus der Wirtschaft bis zu siebenmal im Schuljahr – meist vor Ort an der Schule, zusätzlich stehen Betreuer den Teams per Telefon und E-Mail zur Seite.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Differiert nach Bundesland. Möglichkeiten der benoteten Anerkennung für das Projekt.
Teilnahmezertifikate Schülerinnen und Schüler erhalten individuelle Teilnahmezertifikate.
Lehrernetzwerke Exklusive Workshops und Veranstaltungen für Lehrkräfte und Alumni, individuelle Unterstützung der Alumni, Zugang zur geschlossenen LinkedIn-Gruppe sowie zur Online-Plattform von business@school
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Regelmäßige Befragungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Lehrkräfte und Schulleitungen zur Qualitätssicherung. 90% der Schüler würden die Teilnahme weiterempfehlen. In einer externen Evaluation zum zehnjährigen Bestehen durch die Universität Augsburg wurden Praxisnähe und umfangreiche Lerneffekte sowie die Möglichkeit einer planbaren Kooperation mit der Wirtschaft, von der beide Seiten profitieren, besonders positiv hervorgehoben.
Neuerungen business@school wird mit den teilnehmenden Lehrkräften und Betreuerinnen und Betreuern ständig weiterentwickelt, u. a. kontinuierliche Aktualisierung der Materialien und Angebote
Besonderheiten Breites Partnernetzwerk mit renommierten Unternehmen
Weitere Angebote Videowettbewerb b@s videochallenge für Schüler ab 14 Jahren und alle Schulformen.
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Mit dem Online-Planspielwettbewerb Deutscher Gründerpreis für Schüler:innen vier Monate im Team „virtueller Unternehmer“ sein. Gründungsaufgaben Schritt für Schritt lösen und sich einer Online-Jury stellen. Projektträger sind stern, Sparkassen, ZDF und Porsche.
ProjektarbeitenWettbewerbUnternehmensplanspiel9,10,11,12,13id 33 logo Projektart Projektarbeiten , Wettbewerb , Unternehmensplanspiel logo_alt Logo Deutscher Gründerpreis für Schüler:innen (DGPS) Projektname Deutscher Gründerpreis für Schüler:innen (DGPS)
Allgemeines Mit dem Online-Planspielwettbewerb Deutscher Gründerpreis für Schüler:innen vier Monate im Team „virtueller Unternehmer“ sein. Gründungsaufgaben Schritt für Schritt lösen und sich einer Online-Jury stellen. Projektträger sind stern, Sparkassen, ZDF und Porsche.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer 4 Monate. Bewerbung mit Geschäftsidee zur Teilnahme am Wettbewerb ab Oktober möglich. Spielphase: 4 Monate zur Bearbeitung von 9 Aufgaben von Januar bis Mai. Bewertung durch Jury (Mai). Preisverleihung Juni. Seit 1999.
Schulformen Berufsbildende Schule,Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 9,10,11,12,13
Gruppengröße 3-6 Schülerinnen und Schüler
Details Der Deutscher Gründerpreis für Schüler:innen (DGPS) ist Deutschlands größtes Existenzgründer-Planspiel, initiiert von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche. Seit 1999 haben über 83.000 Schülerinnen und Schüler am DPGS teilgenommen. Alles dreht sich um die fiktive Gründung eines Unternehmens, für das Jugendliche in Teams innerhalb von vier Monaten ein Geschäftskonzept entwickeln. Zu den Aufgaben gehören unter anderem das Analysieren von Kunden und Wettbewerbern, das Entwickeln einer Unternehmens- und Marketingstrategie, das Festlegen von Preisen für die Produkte und Dienstleistungen und das Erstellen einer Finanzplanung. Das Online-Planspiel ergänzt die Erfahrungen als „virtuelle Unternehmer“ mit Bodenhaftung durch Unterstützung von Unternehmerpaten aus der Praxis. Die Schülerinnen und Schüler erfüllen die Wettbewerbsaufgaben über eine Online-Spielplattform. Anschließend bewertet eine zentrale Jury die Leistungen nach einem Punktesystem. Als Ansprechpartner für Organisation und Unterstützung der Lehrkräfte und Schülerteams stehen die Spielbetreuer der Sparkassen und das Projektbüro „Deutscher Gründerpreis für Schüler:innen“ zur Verfügung.
Mitglied Gründungsmitglied seit 2007
Integration Regulärer Unterricht (bundeslandspezifische Anregungen zur Integration in den regulären Unterricht), Wahlpflichtbereich, Seminarfach (z. B. Bayern, Thüringen), außerunterrichtliche AG. Angebot im selbstorganisierten Lernen für interessierte Schülerinnen und Schüler.
Lernziele • Auf- und Ausbau von Wirtschaftswissen und Verständnis für Wirtschaftsfragen, Wirtschaft als spannendes Thema erlebbar machen
• Praxisbezogenes, handlungsorientiertes Lernen zu konkretem betriebswirtschaftlichem Wissen (bspw. Liquiditätsplanung, Marktanalyse etc.)
• Wissensvermittlung zum Aufbau, zur Funktionsweise und zu Erfolgsfaktoren von Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen und unterschiedlicher Strukturen
• Förderung von unternehmerischem Denken und Handeln
• Erlernen von Präsentationstechniken und Verbesserung des eigenen Auftretens
• Stärkung wichtiger Querschnittskompetenzen wie Teamfähigkeit, selbstständiges Arbeiten, Recherche, Analyse, Zeitmanagement
• Stärkung der Medienkompetenz
• Praktischer Beitrag zur Studien- und Berufswahlorientierung, Förderung der Ausbildungsfähigkeit
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen und Wirtschaftsinteresse ausreichend. Wirtschaftsnahes Unterrichtsfach keine Voraussetzung. ,
Schülerinnen und Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich. Projektvorbereitung der Jugendlichen durch Vermittlung von Basis-Wirtschaftswissen (z. B. durch die vom DGPS-Projektbüro bereitgestellten Unterrichtsmaterialien) vorteilhaft.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung - Betreuende Lehrkräfte primär in begleitender Funktion für die Schülerteams und unterstützend bei der Entwicklung der Geschäftsidee und Bearbeitung der Aufgaben während des Planspiels. Wirtschaftsexpertenfunktion soll durch die Unternehmenspaten übernommen werden. ,
- Sonderpreis „Lehrer des Jahres“ hebt die wichtige Rolle der Lehrkräfte im Wettbewerb hervor.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Lehrkräfte: Unterrichtsmaterial zur Teilnahmevorbereitung und -begleitung der Schülerinnen und Schüler (Foliensätze), Vorschläge zur Integration in den Unterricht bzw. Konzeption als Seminarfach. Digitale Bibliothek zur Erläuterung wirtschaftlicher Fachbegriffe, Unterstützung durch Unternehmenspaten und Spielbetreuer der Sparkasse, „Mister S“ als virtueller Spielleiter. Öffentliche Internetseite als Informationsplattform sowie passwortgeschützter Infobereich und Webinare für Lehrkräfte.
Schülerinnen und Schüler: Vorbereitende Materialien, begleitende Materialien (digitale Bibliothek zur Recherche etc.), Online-Forum, spielinternes Postfach als Kommunikationstool während des Planspiels, „Mister S“ als virtueller Spielleiter (bestehend aus einem Expertenteam, das Schüler-Fragen online beantwortet), Tipps der Sieger.
Weitere Infos unter: www.dgp-schueler.de
Events ■ Veranstaltungen - Es warten spannende und attraktive Programme auf die Jugendlichen und Lehrkräfte. Darunter: regionale Siegerehrungen, die Preisverleihung für die zehn besten Schülerteams bei Gruner + Jahr in Hamburg, die Preisverleihung im ZDF-Hauptstadtstudio Berlin im Rahmen des Deutschen Gründerpreises (Auszeichnung in der Kategorie Schülerinnen und Schüler); viertägiges Future Camp (Persönlichkeits- und Managementtraining) für die fünf besten Schülerteams sowie ein exklusiver Workshop mit den DPGS-Partnern für die Plätze sechs bis zehn. ,
- Mehr Infos zu den Preisen: www.dgp-schueler.de
Wirtschaftspartner/-paten Spielbetreuerinnen und Spielbetreuer der Sparkasse, Unternehmenspaten aus der Wirtschaft.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Bundeslandspezifisch unterschiedlich. Möglichkeiten der benoteten Anerkennung für das Projekt, z. B. als "Besondere Lernleistung" in einigen Bundesländern (u. a. Baden-Württemberg, Hessen).
Teilnahmezertifikate Teilnahmezertifikate für Schülerinnen und Schüler und Coaches (u.a. nützlich bei Bewerbungen).
Lehrernetzwerke Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Praxisberichte:
Neuerungen U. a. kontinuierliche Aktualisierung der Materialien. Seit Spielrunde 2010 Aufgaben des Planspiels grundlegend überarbeitet und gekürzt, um die Bearbeitung an geringere Zeitbudgets der Schülerinnen und Schüler anzupassen.
Seit 2014 gibt es den Sonderpreis „Lehrer:in des Jahres“, um die wichtige Rolle der Lehrkräfte im Wettbewerb zu stärken.
2023 werden der Wettbewerb, dessen Plattform und die Inhalte komplett überarbeitet und modernisiert. Durch die Neukonzeption wird der Wettbewerb 2023 ausgesetzt, für die nächste Spielrunde 2024 kann man sich ab dem 15. November 2023 anmelden.Besonderheiten Mehrmalige Auszeichnung (zuletzt 2018) mit dem Comenius-Siegel durch die Gesellschaft für Pädagogik und Information e.V. (GPI), einem Qualitätssiegel für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch wertvolle Multimediaprodukte. Projekt- und Medienpartner stern, Sparkassen ZDF und Porsche.
Weitere Angebote Deutscher Gründerpreis für Gründer und Unternehmer: Auszeichnung für vorbildhafte Leistungen bei der Entwicklung von innovativen und tragfähigen Geschäftsideen und beim Aufbau neuer Unternehmen.
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Das European Money Quiz ist ein Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler, bei dem diese ihr Wissen zu Geldthemen unter Beweis stellen können.
Wettbewerb9,10id 61 logo Projektart Wettbewerb logo_alt Logo European Money Quiz Projektname European Money Quiz
Allgemeines Das European Money Quiz ist ein Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler, bei dem diese ihr Wissen zu Geldthemen unter Beweis stellen können.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer 5 Monate (Mitte Januar bis Ende Mai)
Schulformen Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Mittelschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 9,10
Gruppengröße Details Die Schülerinnen und Schüler lernen auf eine spielerische Art und Weise mehr über Finanzen.
Der Wettbewerb findet in zwei Phasen statt: Die nationalen Wettbewerbe werden jeweils online über die spielbasierte Lernplattform Kahoot abgehalten, um die Finalisten aus jedem Land zu ermitteln, die am europaweiten EMQ-Finale um den Titel des Champions 2025 kämpfen. Nach einer Übungsphase, die ab sofort läuft, spielen am 18. März 2025 um 10.30 Uhr Schulklassen aus ganz Deutschland online gegeneinander. Die Gewinnerinnen und Gewinner des Deutschland-Finales werden nach Brüssel eingeladen, um dort live gegen ihre Kontrahenten aus rund 30 anderen Ländern anzutreten. Die besten drei Teams erhalten Geldpreise für ihre Klassenkasse.Das Quiz ist Teil der European Money Week, einer jährlichen Initiative der Europäischen Bankenvereinigung (EBF) zur Förderung der Finanzbildung in ganz Europa. Während der Aktionswoche werden jedes Jahr Hunderte von Aktivitäten in über 30 Ländern durchgeführt, um die Finanzkompetenz von Jugendlichen zu fördern. 2025 beginnt die European Money Week am 17. März 2025.
Anmeldungsfrist: 15. Januar bis 13. März 2025
Deutschland-Finale: 18. März 2025, 10.30 Uhr
Europa-Finale: 22./23. Mai 2025 in BrüsselMitglied Integration Lernziele - Grundlegendes Finanzwissen erlangen - Die Teilnehmenden verstehen zentrale Begriffe wie Inflation, Zinssätze, Kredite, Sparformen und Investitionen.
- Sichere Nutzung digitaler Finanzdienste - Die Lernenden erkennen Betrugsmaschinen wie Phishing und entwickeln Strategien, um sich vor Cyberkriminalität zu schützen.
- Verantwortungsvoller Umgang mit Geld und die eigene Rolle als Konsument
verstehen.
Wirtschaftsvorwissen Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Die Teilnahme der Klasse koordinieren und als Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für den nationalen Quiz-Koordinator des Bankenverbands in ihrem Land fungieren.
Begleitung durch die Vorbereitungsphase und Übungsquizze vor dem Finale (z.B. als Hausaufgaben) bearbeiten.
Begleitung des Gewinnerteams nach Brüssel zum Europa-Finale.Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Events ■ Veranstaltungen Wirtschaftspartner/-paten Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Teilnahmezertifikate Teilnahmezertifikat für die ersten drei Plätze
Lehrernetzwerke Teilnahme am EMQ Lehrernetzwerk möglich
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Neuerungen Besonderheiten Weitere Angebote -
Futurepreneur ist ein viertägiges Programm für Schülerinnen und Schüler, bei dem es an einem außerschulischen Ort jenseits von Schulnoten, Lerndruck und Rotstift um viel Wichtigeres geht: um die Entdeckung von Selbstwirksamkeit und Potenzialen sowie intrinsisch motivierter Entfaltung und Aktivierung.
SchülerfirmaProjektarbeitenWorkshop8,9,10,11,12,BBS Sek.IIid 50 logo Projektart Schülerfirma , Projektarbeiten , Workshop logo_alt Logo Futurepreneur Projektname Futurepreneur
Allgemeines Futurepreneur ist ein viertägiges Programm für Schülerinnen und Schüler, bei dem es an einem außerschulischen Ort jenseits von Schulnoten, Lerndruck und Rotstift um viel Wichtigeres geht: um die Entdeckung von Selbstwirksamkeit und Potenzialen sowie intrinsisch motivierter Entfaltung und Aktivierung.
Bundesländer Hamburg,Niedersachsen,Schleswig-Holstein
Projektdauer viertägig/regelmäßig/seit 2012
Schulformen Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 8,9,10,11,12,BBS Sek.II
Gruppengröße 20-30 Schülerinnen und Schüler, Klassenverband oder klassenübergreifend
Details Futurepreneur ist ein viertägiges Programm für Schülerinnen und Schüler, bei dem es an einem außerschulischen Ort jenseits von Schulnoten, Lerndruck und Rotstift um viel Wichtigeres geht: um die Entdeckung von Selbstwirksamkeit und Potenzialen, um intrinsisch motivierte Entfaltung und Aktivierung sowie den Impuls zu setzen, mit Begeisterung etwas Eigenes auf die Beine zu stellen.
Zwei zertifizierte Futurepreneur-Coaches entwickeln mit den Schülerinnen und Schülern insgesamt rund 500 Geschäftsideen. Sie machen Mut zum Querdenken, Ausprobieren und vor allem zum realen Umsetzen jeweils einer eigenen Idee. Diese Idee basiert auf dem individuellen Wollen, Können und Ressourcen jedes Teilnehmenden. Neben ersten Erfahrungen in Projekt- und Selbstmanagement lernen alle: Mit einem Plan, Spaß und Energie kann ich eine Menge erreichen.
Futurepreneur lässt sich vielseitig je nach Bedarf einsetzen; als Projektwoche, Einstieg in eine Schülerfirma, Überbrückung vor den Ferien, Aktivierung/Belohnung für Schülerinnen und Schüler, Lerneinheit zum Thema Wirtschaft, Berufsorientierungs-Modul oder auch als Baustein für das Siegel „vorbildliche Berufsorientierung“.
Mitglied nein
Integration Projektwoche als Lerneinheit zum Thema Wirtschaft/Entrepreneurship Education, Einstieg in eine Schülerfirma, Berufsorientierungs-Modul
Lernziele Kernkompetenzen in Beziehungen und Netzwerken; die Kern-How-To's der Unternehmensgründung kennen, Entwicklung von Kompetenzen, die für einen Entrepreneur typisch sind; Projektentwicklungsprozesse verstehen; Motivation für eine unternehmerische Karriere/ein Leben als Entrepreneur; Werte und Verständnis für das Leben eines Entrepreneurs vermitteln; Verhalten und Fähigkeiten eines Entrepreneurs trainieren; Kreativität entdecken, Vorhandene Potenziale erkennen, heben und in eigene Bahnen lenken; Talent und Antriebskraft fördern; Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit und Selbstwertgefühl stärken; Erfolgserlebnisse mit den eigenen Potenzialen ermöglichen; Ausbildungsreife verbessern; Schlüsselkompetenzen wie Eigeninitiative, Team- und Problemlösefähigkeit sowie Verantwortungsbewusstsein fördern; Selbstsicherheit im Umgang mit anderen Menschen stärken; Angst vor möglichem Scheitern abbauen/nehmen
Wirtschaftsvorwissen Wirtschaftliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Projekt steht das reale Erleben im Vordergrund. Damit unterscheidet sich das Programm deutlich vom üblichen Schulunterricht, bei dem die reine Wissensvermittlung im Vordergrund steht.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Das Projekt wird von zwei erfahrenen und zertifizierten Futurepreneur-Coaches an einem außerschulischen Lernort in der Nähe der Schule durchgeführt und pädagogisch begleitet. Alle Erfahrungen und Erfolge werden protokolliert, in den Schulalltag übertragen und dort in Rücksprache mit Futurepreneur weiter ausgebaut. Weitere unternehmerische Projekte wie der Aufbau einer Schülerfirma sind denkbare Folgeschritte.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Alle Schülerinnen und Schüler verlassen das Projekt mit schriftlichen Materialien auf denen ihre persönlichen Kompetenzen, Interessen und Geschäftsideen festgehalten sind. Bei Bedarf erhalten die Jugendlichen auch über das Projekt hinaus Unterstützung bei der Realisierung ihrer Vorhaben. Die Jugendlichen erarbeiten sich persönliche Unterlagen, die für den Einsatz in der weiteren Berufsorientierung wertvoll sind.
Events ■ Veranstaltungen Jedes Projekt endet mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung, bei der die Schülerinnen und Schüler ihre Ideen, Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge vor Lehrern, Schulleitung, Eltern Unternehmern und Presse präsentieren und dafür gefeiert werden.
Wirtschaftspartner/-paten Am zweiten Projekttag findet ein Gespräch mit inspirierenden Gründerinnen und Gründern statt, die von Erfolgen, Hindernissen und persönlichen Lösungsstrategien erzählen.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Bei dem erfahrungsbasierten Lernen außerhalb des Schulkontextes wird hier bewusst auf Noten verzichtet. Die Anerkennung erfolgt über Wertschätzung durch Coaches und Kunden. Als zusätzliche Motivation dürfen die Schülerinnen und Schüler ihre finanziellen Einnahmen vollständig behalten.
Teilnahmezertifikate Die Schülerinnen und Schüler erhalten abschließend ein CAMPUSUNTERNEHMER Diplom, das ausführlich attestiert, welch Erfahrungen und Entwicklungen die Teilnehmenden durchlaufen haben.
Lehrernetzwerke Die Schülerinnen und Schüler können nach erfolgreicher Teilnahme am Projekt Mitglied beim Futurepreneur ALUMNI CLUB werden. Lehrkräfte können sich für den Newsletter anmelden.
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte In Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg wurde die Wirksamkeit der Projekte zwischen Januar und Oktober 2017 umfangreich wissenschaftlich evaluiert. Demnach verbessern alle teilnehmenden Jugendlichen ihre sozialen Kompetenzen und zeigen signifikante Entwicklungsfortschritte im Hinblick auf die Kernziele Kreativität, Selbstwirksamkeit, Problemlösefähigkeit, aktivierter Gründergeist, Selbstbewusstsein und Glaube an die eigene Schaffenskraft. Bei 25 % der Schülerinnen und Schüler sind diese Effekte ganz besonders stark zu beobachten. Ausgewählte Erfolgsgeschichten und Praxisberichte der Schulen sind auf der Webseite nachlesbar.
Neuerungen Das Angebot von Futurepreneur wird ab 2018 (zunächst) an weiteren Standorten in Norddeutschland verfügbar sein. Aktuelles dazu auf der Webseite.
Besonderheiten Futurepreneur unterscheidet sich von anderen Bildungsinitiativen durch die Möglichkeit in einem sehr komprimierten Zeitraum intrinsisch motiviert reale unternehmerische Erfahrungen mit selbstgewählten individuellen Geschäftsideen zu sammeln und dabei mit realen Kunden eigenes Geld zu verdienen.
Weitere Angebote Im Ferienprogramm SOMMERUNTERNEHMER haben Schülerinnen und Schüler die Chance, ihre unternehmerischen Fähigkeiten in einem 5-wöchigen Zeitraum zu entdecken und auszubauen. Zusätzlich erhalten sie ein Startgeld.
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Das Projekt „GRÜNDERKIDS“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) unterstützt mit der Landeskoordinierungsstelle Schülerfirmen Kinder und Jugendliche in Sachsen-Anhalt dabei, ein langfristig angelegtes Schülerunternehmen zu gründen.
Schülerfirma1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,BBS Sek.IIid 37 logo Projektart Schülerfirma logo_alt Logo GRÜNDERKIDS Projektname GRÜNDERKIDS
Allgemeines Das Projekt „GRÜNDERKIDS“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) unterstützt mit der Landeskoordinierungsstelle Schülerfirmen Kinder und Jugendliche in Sachsen-Anhalt dabei, ein langfristig angelegtes Schülerunternehmen zu gründen.
Bundesländer Sachsen-Anhalt
Projektdauer Mehrere Schuljahre. GRÜNDERKIDS-Schülerfirmen werden darin unterstützt, sich langfristig und klassenübergreifend zu organisieren. So lernen die Mitarbeitenden unterschiedliche Unternehmensphasen kennen und können verschiedene Rollen einnehmen. Erfolge und Misserfolge im laufenden Geschäft, aber auch die Unternehmensnachfolge und Nachwuchsgewinnung stellen für die Schülerinnen und Schüler auf diese Weise reale Herausforderungen dar.
Schulformen Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Grundschule,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,BBS Sek.II
Gruppengröße 5 bis 7 Schülerinnen und Schüler optimal für Gründungsphase, später kann die Gruppengröße erhöht werden.
Details Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Funktionen und Aufgaben wie in einem echten Unternehmen: Sie produzieren gemeinsam etwas oder bieten eine Dienstleistung an, koordinieren die Arbeit eines Teams, gewinnen und betreuen Kunden, verkaufen und schreiben Rechnungen. Das Projektteam von GRÜNDERKIDS berät zur Schülerfirmengründung und unterstützt die Schülerfirmen im Arbeitsprozess: GRÜNDERKIDS bietet individuelle Vor-Ort-Beratungen, landesweite Vernetzungstreffen sowie schulübergreifende und praxisnahe Fortbildungen für Schülerinnen, Schüler und die projektbegleitenden Lehrkräfte. GRÜNDERKIDS gewinnt gezielt Unternehmer als Partner für Schülerfirmen, um die Realitätsnähe der Schulprojekte zu stärken und um Jugendlichen für ihre unternehmerischen Aufgaben zu qualifizieren. Aktuell sind rund 130 Schülerfirmen in Sachsen-Anhalt aktiv.
Mitglied DKJS Gründungsmitglied seit 2007
Integration Außerunterrichtliche AG, aber auch integriert in den regulären Unterricht (als Besondere Organisationsform im dualen Lernen; in den Fächern Wirtschaft, Arbeit, Technik; im Wahlpflichtbereich und Neigungsunterricht). Im Grundschulbereich ist auch eine Einbindung in den Hort möglich.
Lernziele GRÜNDERKIDS-Schülerfirmen ermöglichen handlungsorientiertes Erfahrungslernen mit hoher Realitätsnähe durch die Kooperation mit Wirtschaftspartnern. Aneignung von Gründungswissen, Vermittlung von wirtschaftlichen Wissen und Zusammenhängen, Förderung von unternehmerischem Denken und Handeln. Stärkung von persönlichen (Zeitmanagement, Verantwortungsübernahme, Durchhaltevermögen) und sozialen Kompetenzen (Teamfähigkeit, Konfliktlösung). Auseinandersetzung mit beruflichen Rollen- und Stellenanforderungen sowie mit eigenen beruflichen Wünschen als praktischer Beitrag zur Berufsorientierung und -vorbereitung.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen und -interesse ausreichend. Notwendiges Fachwissen wird in Fortbildungsveranstaltungen des Projektes GRÜNDERKIDS vermittelt.
Schülerinnen und Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich. Projektvorbereitung der Schülerinnen und Schüler durch Vermittlung von Basis-Wirtschaftswissen ist vorteilhaft. Zusätzliches Wissen wird in praxisnahen Workshops durch die Schülerfirmenberaterinnen und -berater vermittelt.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Betreuende Lehrkräfte sind primär in Funktion als Lernbegleiter und Projektbetreuer für die Schülerinnen und Schüler. Vorbereitungs- und Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte (zu Fachthemen sowie zur neuen Rolle als Lernbegleiter) werden regelmäßig in Sachsen-Anhalt angeboten.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien - Die Schülerfirmenberaterinnen und -berater begleiten vor Ort: Die Beraterinnen und Berater des GRÜNDERKIDS-Teams kommen an die jeweilige Schule und helfen bei den ersten Überlegungen, unterstützen bei der Ideenfindung und der Wahl der Rechtsform. Später unterstützen sie vor Ort die qualitative (Weiter-)Entwicklung der schon bestehenden Schülerfirma, beraten in unternehmensinternen Konfliktsituationen und unterstützen die Teilnahme an Wettbewerben und öffentlichen Auftritten. ,
- Für die Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler bietet GRÜNDERKIDS regional und überregional Veranstaltungsformate an, u. a., Gründungsworkshops, Fortbildungen zu schülerfirmenrelevanten Themen (z. B. Marketing, Personalmanagement, Geschäftsführung), Coaching bei Kooperationsvorhaben mit Wirtschaftsunternehmen. ,
- Materialien unter www.gruenderkids.de:
Handreichungen
Wie gründe ich eine Schülerfirma?
Buchhaltung in der Schülerfirma
Kompetenzen – erkennen, reflektieren, zertifizieren
Musterdokumente zur Schülerfirmengründung, zur Erstellung einer Satzung und für Kooperationsverträge
Events ■ Veranstaltungen Schülerfirmenmessen, Bilanzierungsveranstaltungen, praxisnahe Schüler- und Lehrerfortbildungen
Wirtschaftspartner/-paten Die Zusammenarbeit der Schülerfirmen mit Partnerunternehmen wird gezielt unterstützt und gemeinsam entwickelt. Ziel der Kooperation ist es, dass beide Partnern von der Zusammenarbeit profitieren und lernen: Schülerfirmen nutzen das Unternehmens-Know-how um einen Geschäftsbereich auszubauen oder sich in ihrem unternehmerischen Handeln zu professionalisieren, profitieren von günstigen Lieferantenverträgen oder einer finanziellen Unterstützung. Unternehmen haben die Chance als attraktiver Arbeitgeber in Schulen bekannt zu werden und potentielle Auszubildende durch die langfristige Zusammenarbeit kennenzulernen und an das Unternehmen zu binden.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Wird individuell in den Schulformen und Schulen geregelt. Möglichkeiten der benoteten Anerkennung für das Projekt, z. B. als „Besondere Lernleistung“.
Teilnahmezertifikate Teilnahmezertifikate für die Mitglieder der Schülerfirma (u. a. nützlich für Bewerbungen)
Lehrernetzwerke Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler haben Möglichkeiten zum Austausch und zur Vernetzung bei den GRÜNDERKIDS-Fachtagen aller Schülerfirmen in Sachsen-Anhalt. Gerade durch die Langfristigkeit der Schülerfirmen entstehen informelle Netzwerke zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch.
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Schülerfirmen der DKJS wurden u. a. am Beispiel des Programms „Schüler unternehmen was!“ der DKJS evaluiert. Darüber hinaus gehören Feedbackerhebungen und Teilnehmerbefragungen zum Standardrepertoire der Qualitätssicherung im Rahmen der Schülerfirmenabeit. Unterstützt wird GRÜNDERKIDS dabei durch die Fachstelle Evaluation der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.
Neuerungen Kontinuierliche Weiterentwicklung der Materialien, Erweiterung des Fachnetzwerks Schülerfirmen
Besonderheiten GRÜNDERKIDS wird gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung Sachsen-Anhalt sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). GRÜNDERKIDS ist Mitglied im Fachnetzwerk Schülerfirmen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung unter dem Dach von Wege finden – gestärkt erwachsen werden der DKJS mit der Heinz Nixdorf Stiftung.
Weitere Angebote -
Bei „Ideen machen Schule“ entwickeln Schülerinnen und Schüler auf Basis einer selbst erdachten Geschäftsidee ein möglichst realitätsnahes Gründungskonzept. Veranstalter, Ansprechpartner, Organisator und Unterstützer für Lehrkräfte und Jugendliche ist die Hans Lindner Stiftung unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
Wettbewerb8,9,10,11,12,13id 40 logo Projektart Wettbewerb logo_alt Logo Ideen machen Schule - Das Gründungsspiel Projektname Ideen machen Schule - Das Gründungsspiel
Allgemeines Bei „Ideen machen Schule“ entwickeln Schülerinnen und Schüler auf Basis einer selbst erdachten Geschäftsidee ein möglichst realitätsnahes Gründungskonzept. Veranstalter, Ansprechpartner, Organisator und Unterstützer für Lehrkräfte und Jugendliche ist die Hans Lindner Stiftung unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
Bundesländer Bayern
Projektdauer Zur Konzepterstellung ca. 4 Monate. (Ende Oktober bis Ende Februar/Anfang März). Im Anschluss Regionalentscheid mit Prämierung von je 5 Siegerteams pro Spielregion und Finalentscheid mit Prämierung von jeweils 10 Gesamtsiegerteams pro Junior- und Seniorstaffel. Jährlicher Turnus mit Anmeldung im Oktober. Seit 2000 (seit 1994 in der Stadt Regensburg).
Schulformen Berufsbildende Schule,Fach- und Berufsoberschule,Förderschule,Gymnasium,Mittelschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 8,9,10,11,12,13
Gruppengröße 1 bis 6 Schülerinnen und Schüler (größere Gruppengrößen nicht möglich)
Details Bei „Ideen machen Schule“ entwickeln Schülerinnen und Schüler auf Basis einer selbst erdachten Geschäftsidee ein möglichst realitätsnahes Gründungskonzept (10 bis max. 15 Seiten). Im digital eingereichten Businessplan sollen folgende Punkte ausgearbeitet bzw. enthalten sein:
Geschäftsidee, Unternehmer/-team, Markt und Wettbewerb, Marketing und Vertrieb, Geschäftssystem und Organisation, Finanzplanung, Chancen und Risiken.
Die Jugendlichen nehmen im Laufe der Konzeptentwicklung und Planung eigenständig Kontakt mit gründungs- und wirtschaftsbezogenene Experten auf und entwickeln so Schritt für Schritt im Team ihr Gründungskonzept. Veranstalter, Ansprechpartner, Organisator und Unterstützer für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler ist die Hans Lindner Stiftung unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus. Seit Bestehen haben bereits rund 4.000 Schülerteams / 16.400 Schülerinnen und Schüler teilgenommen.
Mitglied Gründungsmitglied seit 2007
Integration Regulärer Unterricht (z. B. im Fach „Wirtschaft“), Wahlpflichtbereich, Seminarfach (Pilotprojekt seit 2009/2010 als P-Seminar), außerunterrichtliches Projekt. Teilnahme außerunterrichtlich auch ohne Unterstützung/Betreuung einer Lehrkraft möglich.
Lernziele Auf- und Ausbau von Wirtschaftswissen und wirtschaftlicher Praxiserfahrung. Insbesondere praxisbezogenes Lernen zur schrittweisen Planung einer Existenzgründung. Stärkung wichtiger Querschnittskompetenzen wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung, Entscheidungsfähigkeit, selbstständiges Arbeiten, Kommunikation, Organisation, Koordination, Zeitmanagement. Förderung von unternehmerischem Denken und Handeln. Praktischer Beitrag zur Berufswahlorientierung und Förderung der Ausbildungsfähigkeit.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen und -interesse ausreichend.
Schülerinnen und Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich. Projektvorbereitung der Schülerinnen und Schüler durch Vermittlung von Basis-Wirtschaftswissen vorteilhaft.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Teilnahme der Schülerinnen und Schüler auch außerunterrichtlich ohne Unterstützung/Betreuung einer Lehrkraft möglich. Betreuende Lehrkräfte primär in begleitender Funktion für die Jugendlichen. Coach und Ansprechpartner für Fragen, Vermittler von Kontakten zu Projektorganisatoren, Partnerunternehmen, Behörden.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Lehrkräfte: Unterrichtsmaterial zur Teilnahmevorbereitung und -begleitung der Jugendlichen (Handbuch "Ideen machen Schule". Schrittweise Erklärung des Spiels inkl. Spielunterlagen und Beispielkonzept). Unterstützung durch regionale Experten in gründungs- und wirtschaftsbezogenen Institutionen. Auftaktveranstaltung (Übergabe der Spielunterlagen, Informationen zum Wettbewerb).
Schülerinnen und Schüler: Vorbereitende und unterstützende Materialien (Handbuch "Ideen machen Schule. Schrittweise Erklärung des Spiels inkl. Spielunterlagen, Beispielkonzept, Finanzplanungstool zum Download, Beispielfinanzplan).
Events ■ Veranstaltungen Digitale Auftaktveranstaltung: Mitte Oktober
Regionale Auftaktveranstaltungen: Mai / Juni in den jeweiligen Spielregionen
Finale: Ende Juni / Anfang JuliWirtschaftspartner/-paten Regionale Partnerunternehmen für die jeweiligen Spielregionen mit Unterstützung, Beratungs- sowie Sponsoringfunktion.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Benotung möglich.
Teilnahmezertifikate Schüler-Teilnahmezertifikate (u. a. nützlich bei Bewerbungen für Ausbildung)
Lehrernetzwerke keine
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Lehrkräfte werden nach Wettbewerbsende um Feedback gebeten.
Neuerungen Kontinuierliche Anpassungen aufgrund des Lehrerfeedbacks. Projekt Zukunfts:MACHER: Anfertigung eines Werkstücks im Rahmen des Werkunterrichts und Erstellen eines Geschäftsplans zur Vermarktung des Werkstücks. Speziell für Mittelschülerinnen und -schüler ausgerichtet.
Besonderheiten Sehr gute Vernetzung durch Netzwerk aus über 200 Partnern, Sponsoren und Jurymitgliedern. Regionale Netzwerke mit Experten aus gründungs- und wirtschaftsbezogenen Institutionen (IHKs, HWKs, Banken, Verbände, Behörden, Rechtsanwälte, Steuerberater etc.) als Berater für die Schülerteams und Ansprechpartner für die Lehrkräfte.
Weitere Angebote Projekt "Frühaufsteher" zur persönlichen und beruflichen Orientierung. Unternehmensplanspiel TOPSIM zur Unternehmensgründungssimulation. P-Seminar: Wettbewerbsdurchführung an Gymnasien als Projekt-Seminar (P-Seminar) - Eigene Abschlussveranstaltung mit Bewertung des Gründungs- sowie des Standkonzepts.
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Als Vorbild-Unternehmerinnen der Initiative „FRAUEN unternehmen“ besuchen Unternehmerinnen u.a. Schulen und Hochschulen. Sie bringen – insbesondere weiblichen – Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei einem Vortrag, Interview oder Planspiel ihre unternehmerischen Erfahrungen nahe. „FRAUEN unternehmen“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
VorträgeWorkshopPraxiskontakteWettbewerbProjektarbeitenUnternehmensplanspiel1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,BBS Sek.IIid 51 logo Projektart Vorträge , Workshop , Praxiskontakte , Wettbewerb , Projektarbeiten , Unternehmensplanspiel logo_alt Logo Initiative „FRAUEN unternehmen“ Projektname Initiative „FRAUEN unternehmen“
Allgemeines Als Vorbild-Unternehmerinnen der Initiative „FRAUEN unternehmen“ besuchen Unternehmerinnen u.a. Schulen und Hochschulen. Sie bringen – insbesondere weiblichen – Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei einem Vortrag, Interview oder Planspiel ihre unternehmerischen Erfahrungen nahe. „FRAUEN unternehmen“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer Nach Absprache; Anfrage der Vorbild-Unternehmerinnen ganzjährig möglich.
Schulformen Berufsbildende Schule,Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Grundschule,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,BBS Sek.II
Gruppengröße Nicht eingeschränkt
Details Die Initiative „FRAUEN unternehmen“ möchte insbesondere Schülerinnen für das Berufsbild „Unternehmerin“ begeistern. Bundesweit sind dazu rund 230 „Vorbild-Unternehmerinnen“ ehrenamtlich im Einsatz. Die Unternehmerinnen berichten in Schulen und Hochschulen über Chancen und Anforderungen der beruflichen Selbständigkeit und geben einen realistischen und sehr persönlichen Einblick in den unternehmerischen Alltag.
Eine Vielzahl von Formaten stehen zur Verfügung: Bei Berufsorientierungstagen, mit Vorträgen (z.B. … und darum bin ich Unternehmerin!), Unterstützung bei Wettbewerben, Workshops oder Projekten, die „Vorbild-Unternehmerinnen“ unterstützen gerne digital und vor Ort und in manchen Regionen auch mit Betriebserkundungen im eigenen Unternehmen.Darüber hinaus bietet die Initiative ein digitales Live Escape Game „FRAUEN unternehmen – Das Spiel!“ für die Schulen an. Mit diesem Spiel, bei dem sich alles um die Themen „Gründung“ und „Selbständigkeit“ dreht, möchte die Initiative explizit Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, sich niederschwellig dem Thema „Unternehmertum“ zu nähern.
„FRAUEN unternehmen“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Die Koordination und Unterstützung der Aktivitäten sowie die Vernetzung der Vorbild-Unternehmerinnen mit regionalen Akteuren übernimmt die Geschäftsstelle „FRAUEN unternehme“, vertreten durch die Prospektiv GmbH und die B3-Beyrow Business Beratung.
Mitglied Ja
Integration Regulärer Unterricht, Wahlpflichtbereich, Seminarfach, außerunterrichtliche AG, Projekttage, Berufsorientierungstage, Berufsfelderkundung.
Lernziele Öffnung/Erweiterung des (theoretischen) Unterrichts. Einblicke in den Alltag von unternehmerisch selbstständigen Frauen und Unternehmen. Entwicklung eines realistischen Unternehmerinnenbilds, Vermittlung von unternehmerischen weiblichen Rollenmodellen. Sensibilisierung und Motivation von Jugendlichen, insbesondere von Mädchen, zur Auseinandersetzung mit der eigenen Berufswahl und der unternehmerischen Praxis. Konkretisierung von Wirtschafts- und Unternehmenswissen. Sensibilisierung für unternehmerisches Denken und Handeln.
Wirtschaftsvorwissen - Lehrkräfte: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen und Wirtschaftsinteresse ausreichend.
- Schülerinnen und Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich. Vor- bzw. Nachbereitung des Unternehmerinnenbesuchs mit den Jugendlichen vorteilhaft.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Betreuende Lehrkräfte in erster Linie als schulinterne Organisatoren und aktive Mitgestalter des Unternehmerinnenbesuchs für die Jugendlichen. Inhaltliche Vor- bzw. Nachbereitung mit den SchülerIinnen und Schülern (bspw. Erarbeitung eines Fragekatalogs).
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien - Lehrkräfte: direkter Austausch/Abstimmung zwischen Lehrkräften und Vorbild-Unternehmerinnen.
- Schülerinnen und Schüler: in Absprache zwischen Lehrkräften und Vorbild-Unternehmerinnen können für die Schülerinnen und Schüler weitere Materialien/Hintergrundinformationen durch die Unternehmerinnen zur Verfügung gestellt werden.
Events ■ Veranstaltungen - Unternehmerinnenbesuch in der jeweiligen Schule. Möglichkeit, je nach Branche der Vorbild-Unternehmerin, einen Unternehmensbesuch zu vereinbaren.
- indDie Initiative „FRAUEN unternehmen“ bieten eine Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen mit den Unternehmerinnen an, die für Schülerinnen und Schüler geeignet sind. Sei es digital, z.B. mit einem digitalen Live Escape Game „FRAUEN unternehmen – Das Spiel!“ oder in Präsenz (z.B. Beteiligung an Berufsorientierungstagen). Aktuelle Termine der Initiative finden Sie hier.
Wirtschaftspartner/-paten - Möglichkeit der Benotung der Inhalte der Vor- bzw. Nachbereitung des Unternehmerinnenbesuchs (bspw. Aufsätze, Präsentationen/Referate etc.).Unternehmerinnen selbst, die als Role Model für weibliches Unternehmertum die Schulen besuchen.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Möglichkeit der Benotung der Inhalte der Vor- bzw. Nachbereitung des Unternehmerinnenbesuchs (bspw. Aufsätze, Präsentationen/Referate etc.).
Teilnahmezertifikate Teilnahmezertifikate können auf Wunsch ausgestellt werden.
Lehrernetzwerke Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte - Es bietet sich an, die Schülerinnen und Schüler selbst Praxisberichte über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit einer Vorbild-Unternehmerin schreiben zu lassen und diese ggf. schulintern zu veröffentlichen (z.B. Schülerzeitung, Homepage) ,
- Die Initiative „FRAUEN unternehmen“ und z.T. die Vorbild-Unternehmerinnen oder Schulen berichten auf ihren Internet- und Social-Media-Präsenzen, ggf. in der Presse und bei Veranstaltungen von Beispielen und Erfahrungen der Schulaktivitäten.
Neuerungen - Von der Geschäftsstelle der Initiative werden kontinuierlich neue Formate mit Vorbild-Unternehmerinnen für den Einsatz in Schulen entwickelt und angeboten.
- Die Anzahl der Vorbild-Unternehmerinnen wird stetig erweitert, um die bundesweite Verbreitung sowie die inhaltliche Bandbreite der Initiative „FRAUEN unternehmen“ zu erhöhen.
Besonderheiten „FRAUEN unternehmen“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Das Angebot richtet sich insbesondere an Mädchen und Frauen, die durch weibliche Vorbilder für unternehmerische Selbständigkeit sensibilisiert werden sollen. Die Vorbild-Unternehmerinnen sind ehrenamtlich aktiv, sie geben realistische und sehr persönliche Einblicke in den unternehmerischen Alltag. Zudem engagieren sich die Vorbild-Unternehmerinnen persönlich stark in Netzwerkarbeit, dies bietet die Möglichkeit für Schulen mit weiteren AkteurInnen aus der Wirtschaft in Kontakt zu kommen. Die Geschäftsstelle der Initiative „FRAUEN unternehmen“ bietet den Lehrkräften eine enge Abstimmung sowie eine individuelle Ideenfindung zu den Inhalten/Angeboten mit den Vorbild-Unternehmerinnen an.
Weitere Angebote -
IW JUNIOR steht für ökonomische, finanzielle und unternehmerische Bildung mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch.
SchülerfirmaWettbewerbWorkshopUnterrichtsprogramme1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13id 28 logo Projektart Schülerfirma , Wettbewerb , Workshop , Unterrichtsprogramme logo_alt Logo IW JUNIOR gGmbH Projektname IW JUNIOR gGmbH
Allgemeines IW JUNIOR steht für ökonomische, finanzielle und unternehmerische Bildung mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer Je nach Projektart von einem Tag bis zu mehreren Jahren
Schulformen Berufsbildende Schule,Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13
Gruppengröße ab 2 Schülerinnen und Schülern
Details Wir stehen für ökonomische, finanzielle und unternehmerische Bildung mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch. Als Teil des Verbundes des Instituts der deutschen Wirtschaft und seiner Tochtergesellschaften bieten wir ein umfangreiches und breit gefächertes Angebot an Programmen zur Förderung der ökonomischen und finanziellen Bildung sowie der Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern. Im Sinne von Empowering Youth vermitteln wir mit unserem breiten Angebotsportfolio Wissen, entfalten Potenziale als Unternehmerinnen und Unternehmer, schaffen Netzwerke und wirken so auf die berufliche und persönliche Entwicklung junger Menschen – ganz nach unserem Motto „Learn, Create, Connect, Effect!“
Mitglied Gründungsmitglied seit 2007
Integration variiert je nach Projektart: Regulärer Unterricht, Wahlpflichtfach, Seminarfach, außerunterrichtliche AG, Ersatz für Betriebspraktikum, Lehrkräfteinformation
Lernziele Wir eröffnen Schülerinnen und Schülern Perspektiven, indem wir frühzeitig und nachhaltig zu ihrer beruflichen Orientierung und Persönlichkeitsentwicklung beitragen, ihre Lebenswegplanung fördern und sie motivieren, sich zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Wir machen wirtschaftliche Zusammenhänge für Jugendliche praxisnah erlebbar, begeistern sie für Wirtschaftsthemen und vermitteln dabei Grundprinzipien unternehmerischen Denkens und Handelns für künftige Fach- und Führungskräfte.Wir fördern die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen wie Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit. Wir unterstützen Lehrkräfte und Unternehmensvertreterinnen und -vertreter dabei, Schülerinnen und Schülern individuelle Lernerfahrungen mit hohem Anwendungsbezug zu ermöglichen.Wir fördern die Gründerinnen und Gründer von morgen, indem wir ihnen unternehmerische Selbständigkeit als eine berufliche Perspektive aufzeigen und sie darin bestärken, ihre Zukunft mit unternehmerischem Mindset aktiv und mutig zu gestalten. Als Mitglied eines internationalen Netzwerks ermöglichen wir Jugendlichen zudem interkulturelle Erfahrungen.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Interesse an Vermittlung von Wirtschaftswissen und beruflicher Orientierung
Schülerinnen und Schüler: keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Begleitung der Schülerinnen und Schüler, Engagement in Netzwerken.Qualifizierung und Weiterbildung durch Workshops, Veranstaltungen, Expertenrunden.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Online-Portale mit Materialien, Telefon-Hotlines, Workshops und Veranstaltungen, Feedback- und Fragerunden, Vermittlung von Referierenden, Netzwerkangebote., Schülerinnen und Schüler: Online-Portal mit Materialien, regelmäßiges Feedback zu eingereichten Unterlagen (Geschäftskonzept, monatliche Berichte, Online-Buchführung) durch die JUNIOR Geschäftsstelle, vertiefende Themen-Workshops, Telefon-Hotline, Online-Newsletter, bundeslandspezifische persönliche Ansprechpartnerinnen und -partner, Kommunikationsplattform.
Events ■ Veranstaltungen Ganzjähriges Angebot von Veranstaltungen und Events für alle Projektbeteiligten durch die JUNIOR-Geschäftsstelle
Wirtschaftspartner/-paten • Externe Wirtschaftspatinnen und -paten aus Unternehmen und Institutionen begleiten die Schülerinnen und Schüler und unterstützen die Lehrkräfte mit ihrer Praxiserfahrung.
• Wirtschaftsexpertinnen und -experten unterstützen und geben Input bei der Neu- und Weiterentwicklung von Angeboten und Programmen.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung je nach Programm Möglichkeiten der benoteten Anerkennung
Teilnahmezertifikate je nach Programm Teilnahmezertifikate für Schülerinnen und Schüler (u.a. nützlich bei Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz) und Lehrkräfte
Lehrernetzwerke für Schülerinnen und Schüler sowie junge Erwachsene: JUNIOR Alumni e.V.
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Regelmäßige Statistiken und Teilnehmendenbefragungen. Evaluation von Veranstaltungen und Netzwerkaktivitäten. Regelmäßig erscheinende Jahresberichte, Praxisberichte auf Internetseiten und im Newsletter
Neuerungen Die IW JUNIOR gGmbH entwickelt kontinuierlich neue Angebote und passt laufende Programme an veränderte schulische und gesellschaftliche Entwicklungen unter Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse an.
Besonderheiten Die IW JUNIOR gGmbH ist Mitglied von Junior Achievement Europe und Junior Achievement Worldwide, dem Bündnis für Ökonomische Bildung Deutschland, dem nationalen Excellenz Schulnetzwerk MINT EC.
Weitere Angebote -
Bundesweiter online Ideen-, Businessplan- und Planspielwettbewerb mit angeschlossener kostenloser und frei zugänglicher Bildungsplattform. Teilnahme auch an nur einzelnen Phasen möglich.
ProjektarbeitenUnternehmensplanspielUnterrichtsprogrammeWettbewerb11,12,13,BBS Sek.IIid 34 logo Projektart Projektarbeiten , Unternehmensplanspiel , Unterrichtsprogramme , Wettbewerb logo_alt Logo JUGEND GRÜNDET Projektname JUGEND GRÜNDET
Allgemeines Bundesweiter online Ideen-, Businessplan- und Planspielwettbewerb mit angeschlossener kostenloser und frei zugänglicher Bildungsplattform. Teilnahme auch an nur einzelnen Phasen möglich.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer Jährlich seit 2003
Schulformen Berufsbildende Schule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Oberschule
Klassenstufen 11,12,13,BBS Sek.II
Gruppengröße Ein bis maximal fünf Teilnehmende pro Team
Details JUGEND GRÜNDET ist ein bundesweiter zweistufiger Online-Wettbewerb für Schüler:innen, Schüler und Auszubildende rund um die Themen Innovation und Gründung mit angeschlossener kostenloser und frei zugänglicher Bildungsplattform. JUGEND GRÜNDET wird seit 2003 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von der Kultusministerkonferenz der Länder empfohlen. Letzteres hat zur Folge, dass die Teilnahme als Besondere Lernleistung anerkannt werden kann.
Mit Blick auf anstehende Herausforderungen und Transformationsprozesse, die wir aktuell vielleicht nur zum Teil erahnen, sind neue Lösungen gesucht und Menschen, die diese neuen Wege finden und beschreiten. Dies steht bei JUGEND GRÜNDET im Fokus von beiden Wettbewerbsphasen. Die Teilnehmenden durchlaufen virtuell den Prozess einer Start-up-Gründung. Kreativ werden, analysieren, planen, strukturieren, formulieren: Um ein Ziel zu erreichen sind oft viele Schritte notwendig, die es untereinander abzustimmen gilt. Bei JUGEND GRÜNDET trainieren die Teilnehmenden am Beispiel einer selbst entwickelten Geschäftsidee, wie Projekte erfolgreich umgesetzt werden und erfahren so, dass sie selbst zu aktiven Gestalterinnen und Gestaltern unserer Gesellschaft werden können.In der ersten Wettbewerbsphase, der Businessplan-Phase, entwickeln die Teilnehmenden eine eigene Geschäftsidee und arbeiten diese in einem Businessplan aus.Dabei geht es im ersten Schritt weniger um die reale Umsetzung als darum, den Blick zu weiten. Sie sind gefordert sich zu überlegen, was alles möglich sein könnte und dies dann strukturiert und zielgerichtet zu formulieren. Mittels einer Eingabemaske und vielen optionalen Online-Hilfen (Text, Bild, Video) werden die Jugendlichen durch das komplexe Thema Businessplan geführt. Wie nebenbei erwerben die Teilnehmenden im Verlauf des Wettbewerbsjahres fundierte ökonomische Fachkenntnisse.
Jede Einreichung erhält eine individuelle schriftliche Rückmeldung mit konstruktivem Feedback zum Zwecke der Verbesserung.In der zweiten Phase des Wettbewerbs, der Planspiel-Phase, stehen die Management-Qualitäten der Teams im Vordergrund: In einem Unternehmensplanspiel führen sie ein virtuelles Start-up durch die Höhen und Tiefen der Konjunktur. Denn erst in Kombination mit strategischem Denken und der Fähigkeit zu planen, wird aus Kreativität und Innovationsfreude etwas Handfestes.
Im „Start-up Simulator“ durchlaufen die Teilnehmenden die ersten acht Geschäftsjahre nach der Unternehmensgründung. In dieser Zeit müssen sie sich mit ihren Start-ups am Markt gegen die Konkurrenz etablieren und dabei ein nachhaltig erfolgreiches und sozial verträgliches Unternehmen aufbauen. – Das Planspiel steht wettbewerbsunabhängig das gesamte Schuljahr über zu Verfügung.
Wettbewerbsstart: 1. September eines jeden Jahres
Abgabe Businessplan: Anfang Januar (genauer Termin ist der Webseite zu entnehmen)
Planspielstart: 1. Februar
Ehrung der besten Teams aus der Businessplanphase März/AprilBundesfinale Ende Juni (vor den Sommerferien)Preise Hauptpreis der vergangenen Jahre: Geführte Reise ins Silicon Valley (inkl. Lehrkraft), viele weitere thematische Sonderpreise.
JUGEND GRÜNDET fördert Gründungsgeist, Teamarbeit und gibt Einblick in wirtschaftliche Zusammenhänge. Der Wettbewerb sensibilisiert für die Abhängigkeiten und Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen. Der Wettbewerb regt zu agilem Denken, eigenständigem Recherchieren, Analysieren und Ausarbeiten kreativer Ideen mit Unterstützung vorgegebener Strukturen an. Als Spielfeld, auf dem Jugendliche individuelle Fähigkeiten neu entdecken können, trägt JUGEND GRÜNDET auch zur beruflichen Orientierung bei.
Mitglied Ja, JUGEND GRÜNDET ist Gründungsmitglied.
Integration Das JUGEND GRÜNDET Wettbewerbsjahr orientiert sich am Schuljahr, sodass der Wettbewerb flexibel in den Unterricht eingebunden werden kann. Die einzelnen Inhalte der Wettbewerbsbausteine (Businessplan, Planspiel, Business Academy) sind auch unabhängig voneinander nutzbar und stehen das ganze Jahr über zur Verfügung.
Lernziele • JUGEND GRÜNDET…
…vermittelt den Teilnehmenden konkretes wirtschaftliches Wissen auf praxisnahe Weise.
…sensibilisiert Jugendliche für die Themen Gründung und Innovation.
…ist für Schülerinnen und Schüler und Auszubildende ein Übungsfeld für selbst organisiertes Lernen.
…schult wichtige Kernkompetenzen wie zum Beispiel Teamfähigkeit, selbstständiges Arbeiten sowie unternehmerisches Denken und Handeln.• Die Lernziele von JUGEND GRÜNDET sind in unterschiedlichen Bereichen verankert, die sich in den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz widerspiegeln:1. Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule besteht im Kern darin, Schülerinnen und Schüler angemessen auf das Leben in der Gesellschaft vorzubereiten und sie zu einer aktiven und verantwortlichen Teilhabe am kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, beruflichen und wirtschaftlichen Leben zu befähigen. Dazu gehört, dass die Jugendlichen auf die Berufs- und Arbeitswelt vorbereitet werden.
Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017)2. Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Wirtschaft
„Ökonomische Bildung befähigt die Schülerinnen und Schüler, sich in diesem komplexen ökonomischen Kräftefeld zu orientieren, sowie angemessen zu urteilen, zu entscheiden, zu handeln und zu gestalten. ... Vor diesem Hintergrund dient der Unterricht in Wirtschaft dazu, die Schülerinnen und Schüler durch Vermittlung grundlegender einzelwirtschaftlicher, gesamtwirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge zu qualifizieren, sowohl ihre Rollen als Wirtschaftsbürger, Konsumenten und Erwerbstätige verantwortlich auszufüllen als auch berufs- und studienorientierte Handlungskompetenzen zu erwerben. ...“Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 1.12.1989 i.d.F. vom 16.11.2006.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: allgemeines Wirtschaftsvorwissen und Wirtschaftsinteresse ausreichend. Ein wirtschaftsnahes Unterrichtsfach ist keine Voraussetzung. Fächerübergreifender Unterricht ist möglich. ,
Schüler:innen: keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich. Projektvorbereitung der Schülerinnen und Schüler durch Vermittlung von Basis-Wirtschaftswissen (z.B. durch die JUGEND GRÜNDET Business Academy auf der Homepage des Wettbewerbs) vorteilhaft.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Betreuende Lehrkräfte sind primär in lernbegleitender Funktion als Motivatorinnen und Motivatoren für die Jugendlichen. Lehrerfortbildungen werden online als Webseminare oder bei ausreichendem Interesse auch als Präsenzfortbildungen angeboten. Die Qualifizierungsangebote sind reine Unterstützungsangebote und keine Voraussetzung für die Teilnahme.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien - Lehrkräfte: Informationsbroschüre, Lernmodule „Bilanzierung“ und „Finanzierung“, regelmäßige Webseminare zu unterschiedlichen Themengebieten (z.B. Ideenfindung, Business Model Canvas, Planspiel), kostenlose Business Academy, Ideenfindungstipps, Handbuch Planspiel, Unterstützung durch das JUGEND GRÜNDET-Team (telefonisch, E-Mail), exklusive Angebote für angemeldete Lehrkräfte im JG-Lehrerzimmer.
- Schülerinnen und Schüler: JUGEND GRÜNDET Business Academy zu Gründungs- und Wirtschaftsthemen. Ideenfindungstipps. Handbuch Planspiel. Zahlreiche „Tipps & Hilfen“ auf der Website, Video-Sprechstunden, exklusives Wissen und Tipps rund um den Wettbewerb auf Instagram. Unterstützung durch das JUGEND GRÜNDET-Team (telefonisch, E-Mail), Alumni-Mentorinnen und -Mentoren (ehemalige erfolgreiche Teilnehmende unterstützen aktuelle Teilnehmende).
Events ■ Veranstaltungen • Die besten Teams der Businessplan-Phase werden als Ehrung für ihre Leistung zu den JUGEND GRÜNDET Pitch-Events im Frühjahr eingeladen, bei denen sie ihre Geschäftsideen einer hochkarätigen Jury präsentieren dürfen - inklusive spannendem Rahmenprogramm. Individuelle persönliche Juryrückmeldungen für die Teams.
• Die zehn besten Teams der Gesamtwertung werden zum zweitägigen JUGEND GRÜNDET Bundesfinale mit Messecharakter und exklusivem Rahmenprogramm eingeladen. Reise- und Übernachtungskosten werden sowohl für Teilnehmenden als auch für die betreuenden Lehrkräfte übernommen.
Wirtschaftspartner/-paten Wirtschaftspartnerinnen und -partner als Event- und Preissponsoren. Einbindung von Wirtschaftspartnerinnen und -partnern beim Rahmenprogramm der Events (Betriebsbesichtigungen, Gespräche mit Gründerinnen und Gründern) und als Jurorinnen und Juroren.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung In der Regel kann die Teilnahme an JUGEND GRÜNDET als besondere Lernleistung im Abitur anerkannt werden, da der Wettbewerb auf der Liste der von Kultusministerkonferenz empfohlenen Wettbewerbe steht. Die Details regeln aufgrund ihrer Kultushoheit die Bundesländer.
Teilnahmezertifikate Die besten 30 Prozent der Teilnehmenden erhalten am Ende des Wettbewerbsjahres ein Teilnahmezertifikat.
Lehrernetzwerke JUGEND GRÜNDET-Lehrerzimmer mit exklusiven Materialien rund um den Wettbewerb auf der Website.
Aktives Netzwerk für erfolgreiche Alumni mit Netzwerktreffen und Mentorenprogramm
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Intensive Medienberichterstattung über den Wettbewerb, Events und Teilnehmende. Fotodokumentation der Pitch-Veranstaltungen, Finals und Siegerreisen. Dokumentation des Wettbewerbs in quantitativer Hinsicht auf der Homepage und qualitativer Hinsicht (Finalevents) projektintern. Regelmäßige interne und externe Evaluation.
Neuerungen Einbindung von Werkzeugen aus dem Innovationsmanagement, die sich bereits in der Anwendung bewiesen haben. Anpassung des Angebots an den aktuellen Medienkonsumverhalten der Zielgruppe. Für jedes Wettbewerbsjahr werden die Szenarien und strategischen Entscheidungen für die Unternehmenssimulation mit aktuellen (wirtschafts-)politischen Themen aktualisiert. Regelmäßige Ergänzung des Online-Angebots um aktuelle Trends und Entwicklungen in der Gründungsszene und der Wirtschaft abbilden zu können.
Besonderheiten Seit 2003 gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). JUGEND GRÜNDET steht auf der Liste der von der Kultusministerkonferenz anerkannten Wettbewerbe. Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft bundesweiter Schülerwettbewerbe. Gründungsmitglied der Initiative Unternehmergeist macht Schule.
Weitere Angebote - Die JUGEND GRÜNDET Business Academy auf der Homepage des Wettbewerbs ist eine für jedermann zugängliche Lernplattform.
- Der JUGEND GRÜNDET Instagram-Kanal begleitet die Teilnehmenden mit exklusiven Tipps und Einblicken durchs Wettbewerbsjahr.
- Der YouTube-Channel bietet mit seinen Interviews und Berichten zahlreiche Tipps für die Teilnehmenden von und für Gründerinnen und Gründer.
- Außerdem: JUGEND GRÜNDET auf LinkedIn.
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Wie schafft man es, Jugendlichen das komplexe Thema Wirtschaft realitätsnah zugänglich zu machen? Ganz einfach, man lässt sie ein eigenes Unternehmen gründen.
SchülerfirmaWettbewerb7,8,9,10,11,12,13id 29 logo Projektart Schülerfirma , Wettbewerb logo_alt Logo JUNIOR Schülerfirmen Projektname JUNIOR Schülerfirmen
Allgemeines Wie schafft man es, Jugendlichen das komplexe Thema Wirtschaft realitätsnah zugänglich zu machen? Ganz einfach, man lässt sie ein eigenes Unternehmen gründen.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer Je nach Programm von einer Woche bis zu mehreren Jahren
Schulformen Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 7,8,9,10,11,12,13
Gruppengröße ab 2 Schülerinnen und Schülern
Details Wie schafft man es, Jugendlichen das komplexe Thema Wirtschaft realitätsnah zugänglich zu machen? Ganz einfach, man lässt sie ein eigenes Unternehmen gründen. In unseren bundesweiten JUNIOR Schülerfirmenprogrammen werden Schülerinnen und Schüler zu Unternehmerinnen und Unternehmern, erproben im Team unternehmerisches Handeln und lernen, verantwortlich Entscheidungen zu treffen. So werden wichtige Kompetenzen gestärkt, die Jugendliche fit für die Zukunft machen. JUNIOR bietet verschiedene Programme an, die unterschiedlich komplex ausgestaltet sind und sich an verschiedene Altersstufen richten.
Mitglied Gründungsmitglied seit 2007
Integration Regulärer Unterricht, Wahlpflichtfach, Seminarfach, außerunterrichtliche AG, Ersatz für Betriebspraktikum
Lernziele Ziele der Programme sind Berufsorientierung, Förderung der Ausbildungsfähigkeit und Berufschancen von Jugendlichen sowie die Vermittlung von Wirtschaftswissen und Schlüsselqualifikationen. Die Schülerinnen und Schüler erlernen und erproben gemeinsam die Grundprinzipien unternehmerischen Handelns und eignen sich dadurch soziale sowie fachliche Kernkompetenzen an, die sie für ihr weiteres Berufsleben benötigen.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen und Wirtschaftsinteresse ausreichend. Wirtschaftsnahes Unterrichtsfach ist keine Voraussetzung.
Schülerinnen und Schüler: Keine Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Betreuende Lehrkräfte (Schulpatinnen und -paten) sind primär in begleitender Funktion für die Schülerinnen und Schüler da. Vor dem Projektstart werden die Lehrkräfte mit einer Informationsveranstaltung der IW JUNIOR vorbereitet.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Online-Portal mit Materialien, Buchführungstool, Telefon-Hotlines, Themen-Workshops, Betreuung während der gesamten Projektlaufzeit durch die JUNIOR-Geschäftsstelle, regelmäßiges Feedback , Schülerinnen und Schüler: Unterrichtsmaterial, wenn gewünscht: vertiefende Materialien zu bestimmten Themengebieten (Geschäftsideen, Marketing etc.), Telefon-Hotline, Online-Newsletter, bundeslandspezifischer persönlicher Ansprechpartner, als Unterrichtseinheit konzipiertes JUNIOR-Brettspiel „Start your Business“ für 2 bis 30 Spieler ab 10 Jahren.
Events ■ Veranstaltungen Ganzjähriges Angebot von Veranstaltungen und Events für alle Projektbeteiligten durch die JUNIOR-Geschäftsstelle
Wirtschaftspartner/-paten Externe Wirtschaftspatinnen und -paten aus Unternehmen und Institutionen begleiten die Schülerfirmen und unterstützen mit ihrer Praxiserfahrung und als Wirtschaftsexpertinnen und -experten die Lehrkräfte und Jugendlichen.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Möglichkeiten der benoteten Anerkennung für das Projekt, z.B. als „Besondere Lernleistung“ ist bundeslandspezifisch unterschiedlich
Teilnahmezertifikate Teilnahmezertifikate für Schülerinnen und Schüler (u.a. nützlich bei Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz)
Lehrernetzwerke Schülerinnen und Schüler: JUNIOR Alumni e.V. Der Verein besteht aus ehemaligen JUNIOR Teilnehmenden, Studierenden und Berufstätigen.
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Regelmäßige Statistiken und Teilnehmerbefragungen. Regelmäßig erscheinender Jahresbericht, Praxisberichte auf der Internetseite und im Newsletter
Neuerungen Das Programm wird kontinuierlich optimiert und an die schulischen Anforderungen und Besonderheiten in den einzelnen Ländern angepasst.
Besonderheiten • Produkt- und Betriebshaftpflichtversicherung werden von der IW JUNIOR gestellt.
• Mitglied der europäischen Dachorganisation Junior Achievement Europe und der internationalen Organisation Junior Achievement Worldwide
Weitere Angebote -
Ziel des Maßnahmenschwerpunktes ist die Förderung des Unternehmergeistes bei Jugendlichen und Lehrkräften sowie die frühzeitige Sensibilisierung der Jugendlichen für eine mögliche berufliche Selbständigkeit.
WettbewerbLehrerqualifizierungUnternehmensplanspielVorträgeSchülerfirma7,8,9,10,11,12,13id 39 logo Projektart Wettbewerb , Lehrerqualifizierung , Unternehmensplanspiel , Vorträge , Schülerfirma logo_alt Logo Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg mit seiner Landeskampagne Start-up BW Projektname Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg mit seiner Landeskampagne Start-up BW
Allgemeines Ziel des Maßnahmenschwerpunktes ist die Förderung des Unternehmergeistes bei Jugendlichen und Lehrkräften sowie die frühzeitige Sensibilisierung der Jugendlichen für eine mögliche berufliche Selbständigkeit.
Bundesländer Baden-Württemberg
Projektdauer In der Regel Projekte innerhalb eines Schuljahres (abhängig vom jeweiligen Schüler-Projekt). Schülerfirmen können auch über mehrere Schuljahre oder als Dauereinrichtung in den Schulalltag integriert sein. Nicht auf bestimmte Teilnahmezeit für die Schülerinnen und Schüler begrenzt (bis zum Schulabschluss möglich). Bei Verlassen des Teams, Aufnahme und Einarbeitung von neuen Schülerinnen und Schülern in die Schülerfirmen. Seit 1994 werden Projekte im Maßnahmenschwerpunkt „Schule und Selbstständigkeit“ initiiert und gefördert.
Schulformen Berufsbildende Schule,Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 7,8,9,10,11,12,13
Gruppengröße abhängig vom jeweiligen Schülerfirmen-Projekt, i.d.R. Gruppengröße der Schülerfirmen zwischen 5 und 30 Jugendlichen.
Details Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg (WM BW) mit seiner Landeskampagne Start-up BW kooperiert in seinem Maßnahmenschwerpunkt „Schule und Selbstständigkeit“ mit dem baden-württembergischen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport. Ziel dieses Maßnahmenschwerpunktes ist die Förderung des Unternehmergeistes bei Jugendlichen und Lehrkräften sowie die frühzeitige Sensibilisierung der Jugendlichen für eine mögliche berufliche Selbständigkeit. Das WM BW in seinem Bereich Start-up BW Young Talents initiiert und unterstützt Modellvorhaben und regionale Projekte von Partnerinstitutionen. Die Koordinierung der Projekte sowie die Betreuung der Jugendlichen und Lehrkräfte erfolgt durch die jeweiligen, vom WM BW geförderten regionalen Projektträger als zentrale Ansprechpartner und Organisatoren. In den Projekten (s. www.startupbw.de/themen/young-talents) sollen Jugendliche frühzeitig mit wirtschaftlichen Zusammenhängen in Kontakt kommen und durch „learning by doing“ unternehmerisches Handeln hautnah erfahren. Realisiert wird dies u.a. durch die Gründung und Arbeit einer Schülerfirma in Schulen. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit z.B. im Projekt „SchulBankKredit“, Gespräche zum eigenen Businessplan mit einer Bank zu führen Des Weiteren kann rechtliche Beratung bei der Gründung einer Schülerfirma in Anspruch genommen werden.
Mitglied Gründungsmitglied seit 2007
Integration Regulärer Unterricht (bspw. im Fach „Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung“), Wahlpflichtbereich, außerunterrichtliche AG.
Lernziele Vorbereitung auf Anforderungen des Erwerbslebens durch handlungsorientierte nachhaltige Schulprojekte. Förderung von unternehmerischem Denken und Handeln, Sensibilisierung für unternehmerische Selbstständigkeit als Option für die eigene Berufswahl. Auf- und Ausbau von Wirtschafts-, Unternehmens- und Gründungswissen. Stärkung der eigenen Einschätzungsfähigkeit (markt-)wirtschaftlichen Geschehens und betriebswirtschaftlicher Vorgänge. Stärkung wichtiger Querschnittskompetenzen wie Teamfähigkeit, Konfliktlösung, Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen, Eigenverantwortung, selbstständiges Arbeiten, Planung, Zeitmanagement. Unterstützung der persönlichen Entwicklung und des Selbstbewusstseins.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen und -interesse ausreichend. Notwendiges Fachwissen wird in Fortbildungsveranstaltungen sowie durch Unterstützung der regionalen Anlaufstellen (s. Rubrik Unterstützende Maßnahmen) vermittelt.
Schülerinnen und Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich. Projektvorbereitung der Schülerinnen und Schüler durch Vermittlung von Basis-Wirtschaftswissen vorteilhaft. Zusätzliche Informationen durch regionale Anlaufstellen (s. Rubrik Unterstützende Maßnahmen).
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Betreuende Lehrkräfte primär in Funktion als Lernbegleiter, Berater und Coaches für die Jugendlichen. Möglichkeit zu Vorbereitungs- und Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte durch regionale Projektträger (u.a. zu Wirtschaftsthemen, rechtlichen Fragen, etc.).
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Events ■ Veranstaltungen siehe www.startupbw.de/events
Wirtschaftspartner/-paten Zusammenarbeit der Schülerfirmen mit Partnerunternehmen möglich. Unternehmen mit Unterstützungs-, Beratungs- sowie Sponsoringfunktion (Bezug von Waren, Zusammenarbeit in bestimmten Bereichen).
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Möglichkeiten der benoteten Anerkennung der Projektarbeit, z.B. als „Besondere Lernleistung“.
Teilnahmezertifikate Schüler-Teilnahmezertifikate (u.a. nützlich bei Bewerbungen für Ausbildung) erteilt durch jeweilige regionale Projektträger.
Lehrernetzwerke Möglichkeiten zum Austausch und zur Vernetzung für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bei jährlichen Messeveranstaltungen. Durch Nachhaltigkeit/Längerfristigkeit der Schülerfirmen informelle Netzwerke zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch.
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Bisher Evaluationen nur zu diversen Schüler-Projekten. Im Rahmen der Projekte Erfassung und Auswertung des regelmäßigen Feedbacks der Teilnehmenden und Betreuenden.
Neuerungen Auf- und Ausbau der Vernetzung von Projektträgern und Initiativen.
Besonderheiten Weit verzweigtes Netzwerk des WM BW mit seiner Landeskampagne Start-up BW mit mehr als 1.400 Kooperationspartnern (Kammern, Verbände, Wirtschaftsförderungsinstitutionen, Hochschulen, Behörden, Schulen, Initiativen und Projektträgern, Unternehmen). 2006 gesamtes Fördermodell von damals ifex mit dem European Enterprise Award der Europäischen Kommission ausgezeichnet (Auszeichnung für innovative und erfolgreiche Maßnahmen, die Entrepreneurship fördern). Finanzielle Projektförderungen durch Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg. Kooperation mit Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (u.a. vorteilhaft bei der Verankerung von Schülerprojekten im Unterricht).
Weitere Angebote Wettbewerbe: Zur Simulation von wirtschaftlichen Zusammenhängen für Schülerinnen und Schüler unterstützt und fördert das WM BW mit seiner Landeskampagne Start-up BW Wettbewerbe externer Organisationen und Partner und stellt diese unter www.startupbw.de vor. Lehrkräftequalifizierungen/Lehrkräftefortbildungen: Unterstützung und Förderung von Lehrkräftefortbildungen durch WM BW (Vorträge).
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NFTE (gesprochen: nifti – aus dem Englischen für pfiffig, schlau, einfallsreich) steht für Network for Teaching Entrepreneurship. Als gemeinnütziger Verein bildet NFTE Deutschland e.V. seit 2004 bundesweit Lehrkräfte in Entrepreneurship Education aus und bringt über sie Unternehmergeist in die Schulen.
Lehrerqualifizierung7,8,9,10,11id 42 logo Projektart Lehrerqualifizierung logo_alt Logo NFTE Deutschland e.V. Projektname NFTE Deutschland e.V.
Allgemeines NFTE (gesprochen: nifti – aus dem Englischen für pfiffig, schlau, einfallsreich) steht für Network for Teaching Entrepreneurship. Als gemeinnütziger Verein bildet NFTE Deutschland e.V. seit 2004 bundesweit Lehrkräfte in Entrepreneurship Education aus und bringt über sie Unternehmergeist in die Schulen.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Hamburg,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer Seit 2004.
Schulformen Berufsbildende Schule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 7,8,9,10,11
Gruppengröße Variabel in Abhängigkeit von der Klassen- oder Kursgröße.
Details NFTE (gesprochen: nifti – aus dem Englischen für pfiffig, schlau, einfallsreich) steht für Network for Teaching Entrepreneurship. Als gemeinnütziger Verein bildet NFTE Deutschland e.V. seit 2004 bundesweit Lehrkräfte in Entrepreneurship Education aus und bringt über sie Unternehmergeist in die Schulen. Wir vermitteln Lehrkräften eine Pädagogik der Ermutigung, die die Entwicklung von Selbstwirksamkeit, Verantwortungsübernahme und lösungsorientiertem Handeln bei Jugendlichen im Alter von 13 bis 20 Jahren unterstützt.
Der NFTE Kurs zur Entrepreneurship Education setzt an den Stärken und Interessen der Schülerinnen und Schüler an und regt sie zur Entwicklung und intensiven Arbeit an einer selbst gewählten Geschäftsidee an. Dieses Konzept vermitteln wir in einer dreitägigen Fortbildung an interessierte Lehrkräfte von allgemeinbildenden und beruflichen Schulen. Dabei erleben diese in komprimierter Form das gleiche praxisnahe und spannende Programm wie ihre zukünftigen Schülerinnen und Schüler. Geschult werden sie von einem erfahrenen Team aus Wirtschaftswissenschaft und Pädagogik. Neben dem Zertifikat als „Certified Entrepreneurship Teacher“ erhalten die Lehrkräfte ein fertiges Curriculum, ein Lehrkräfte-Begleitheft und ein Praxisheft für ihre Schüler und Schülerinnen, das binnendifferenziert ist.
Der NFTE Ansatz leistet einen Beitrag die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. NFT
• fördert die intrinsische Lernmotivation.
• hilft bei der Entwicklung sozialer Kompetenz.
• trägt dazu bei, dass sie ihre argumentativen Fähigkeiten erweitern.
• vermittelt digitale Kompetenzen.
• unterstützt die Konkretisierung der Berufsorientierung und steigert die Berufsfähigkeit.
Mitglied Mitglied seit 2010
Integration NFTE-Kurse umfassen ca. 40 Unterrichtsstunden, die flexibel aufteilbar sind. Regulärer Unterricht (Arbeitslehre/WAT/Neigungskurse/Seminarfächer etc.), Wahlpflichtfach, ggf. außerunterrichtliche, verbindliche AG, zeitlich befristete Projekttage (z.B. Projektwerkstätten als einwöchige Kompaktversion), Berufsorientierung und Nachhaltige Schülerfirmen.
Lernziele - Stärkung individueller Talente und Begabungen
- Förderung von Selbstwirksamkeit, Verantwortungsübernahme für sich und andere, sowie Problembewusstsein und lösungsorientiertes Handeln bei Jugendlichen im Alter von 13 bis 20 Jahren
- Vermittlung von digitaler Kompetenzen und Förderung von digitaler Mündigkeit
- Praxisnahe und schülerorientierte Vermittlung von Basis-Wirtschaftswissen, insbesondere zum Thema Entrepreneurship und Unternehmensgründung durch das Entwickeln einer eigenen Geschäftsidee mit Businessplan
- Kontakt zu Wirtschaftspraktikern
- Förderung der Ausbildungsfähigkeit und Ausbildungschancen
Wirtschaftsvorwissen Wirtschaftsvorwissen keine Voraussetzung. Interesse am Thema Wirtschaft und Entrepreneurship ausreichend.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Teilnahme an der dreitägigen Fortbildung zum „Certified Entrepreneurship Teacher“. In Anschluss daran Umsetzung von NFTE-Kursen an ihren Schulen.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Lehrkräfte: Strukturiert aufbereitete Unterrichtsmaterialien, Schülerbuch „Von der Idee zum Ziel: Wie du ein kleines Unternehmen startest und erfolgreich machst“, inkl. Praxisheft und Lehrkräftebegleitheft. Vorbereitende Lehrkräftequalifizierung (s.o.), begleitende Beratung und Coaching der Lehrkräfte durch NFTE.
Schülerinnen und Schüler: Schülerbuch und Praxisheft als Unterrichtsmaterial, digitale Zusatzmaterialien https://www.nfte.de/go-web/
Events ■ Veranstaltungen Jährliche Auszeichnung NFTE-Schülerin/-Schüler und Lehrkraft des Jahres im Rahmen des NFTE-Bundesevents, regional stattfindende Landesevents, YouthStart Entrepreneurship Awards in verschiedenen europäischen Städten (http://www.youthstart.network/events-1)
Wirtschaftspartner/-paten Am Ende der NFTE-Kurse Präsentation einer eigenen Geschäftsidee (Businessplan) vor einer Jury von Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus regionalen Unternehmen.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Benotung bei Integration in den Unterricht (Fachunterricht oder Wahlpflichtfach).
Teilnahmezertifikate Zertifizierung als Certified Entrepreneurship Teacher (CET) für Lehrkräfte.
Zertifizierung als Certified Entrepreneurship Student (CES) für Schülerinnen und Schüler.
Lehrernetzwerke Regionaltreffen für zertifizierte Certified Entrepreneurship Teacher (CET)
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Externe wissenschaftliche Evaluation durch die Fachhochschule des Mittelstands (FHM). Wissenschaftlicher Projektleiter: Prof. Dr. habil. Prof. h.c. Torsten Fischer, zusammenfassend hier ein Zitat aus dem Gutachten: „... bei strenger Prüfung der formalen Voraussetzungen der NFTE-Unterrichtsarbeit und ihres konzeptionellen Vorlaufs, nach Prüfung und Abwägung von Validitätspunkten der schulischen Gesamtplanung, ist die schulpädagogische Wirksamkeit des NFTE-Unterrichts als exzellent zu qualifizieren“ (Oktober 2015). NFTE wird eine sehr gute Eignung für den Einsatz in Berufskollegs bescheinigt. NFTE international: Evaluationen aus anderen Ländern belegen zudem eine deutliche Steigerung der Lernbereitschaft sowie eine nachweisbare Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit durch die Teilnahme an einem NFTE Kurs.Seit dem 22. April 2015 ist NFTE eine von 183 empfohlenen Organisationen (insgesamt wurden bisher 609 Organisationen analysiert), die von PHINEO mit dem WIRKT!-Spendensiegel ausgezeichnet wurden. PHINEO ist ein unabhängiges, gemeinnütziges Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles gesellschaftliches Engagement.
Neuerungen - 8. überarbeitete Auflage des NFTE Schülerbuch (März 2022)
- Digitale Zusatzmaterialien zum Schülerbuch (NFTE Website)
- Verstärkte Förderung von digitalen Kompetenzen und digitaler Mündigkeit
Besonderheiten Eines der wenigen Projekte mit Fokus auf Schüler-Zielgruppen mit tendenziell schlechten Startchancen. Die Erzielung von nachhaltig positiven Effekten besonders bei diesen Schülerinnen und Schülern ist feststellbar und durch diverse Studien (international) belegt. Zertifizierte Lehrkräftetrainings zum Entrepreneurship als Alleinstellungsmerkmal. Internationale Verbreitung (Mutterprojekt aus den USA; dort mehrfach ausgezeichnet als bestes Wirtschafts-Curriculum) mit weltweit über 600.000 NFTE Schülerinnen und Schülern in 12 Ländern, die erfolgreich NFTE-Kurse absolviert haben.
Weitere Angebote - NFTE-PLUS (CET-Fortbildungen)
- Workshops für Schulleitungen
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Bei dem betriebswirtschaftlichen Planspielwettbewerb "Play the Market" führen die Schülerinnen und Schüler im Dreierteam ein virtuelles Industrieunternehmen. Wirtschaftliche Zusammenhänge werden spielerisch begreifbar. Betreut durch SCHULEWIRTSCHAFT Bayern im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.
UnternehmensplanspielWettbewerb10,11,12,13id 9 logo Projektart Unternehmensplanspiel , Wettbewerb logo_alt Logo Play the Market - der bayernweite betriebswirtschaftliche Planspielwettbewerb Projektname Play the Market - der bayernweite betriebswirtschaftliche Planspielwettbewerb
Allgemeines Bei dem betriebswirtschaftlichen Planspielwettbewerb "Play the Market" führen die Schülerinnen und Schüler im Dreierteam ein virtuelles Industrieunternehmen. Wirtschaftliche Zusammenhänge werden spielerisch begreifbar. Betreut durch SCHULEWIRTSCHAFT Bayern im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.
Bundesländer Bayern
Projektdauer Internetrunde: Januar – März (digital)
Halbfinale: 2 Tage im Mai/Juni (Präsenz)
Finale: 2,5 Tage im Juli (inkl. Abschlussveranstaltung)
Schulformen Gymnasium,Oberschule
Klassenstufen 10,11,12,13
Gruppengröße Zweier-/Dreier-Teams
Details Seit 1992 bietet der onlinebasierte betriebswirtschaftliche Planspielwettbewerb Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich spielerisch und praxisnah mit wirtschaftlich komplexen Fragestellungen und Zusammenhängen auseinanderzusetzen. Die Jugendlichen schlüpfen in die Rolle des Geschäftsführers eines virtuellen Unternehmens und treffen in Zweier- bzw. Dreierteams Entscheidungen in unterschiedlichen Unternehmensbereichen. Für den Erfolg spielen ökonomische, ökologische und soziale Faktoren eine Rolle.
Ergänzt wird der virtuelle Planspielwettbewerb durch Praxisbausteine und Workshops. Eine Teilnahme ist für Schülerinnen und Schüler ab der 10. Jahrgangsstufe an bayerischen Gymnasien, Fach- und Berufsoberschulen sowohl im Unterricht als auch in der Freizeit möglich. Hauptpreis ist eine einwöchige Sprachreise nach New York. Das zweit- und drittplatzierte Team erhält jeweils einen Einkaufsgutschein im Wert von 450 bzw. 300 Euro. Außerdem gibt es für die drei besten Teams noch einen exklusiven Workshop zu einem zukunftsträchtigen Thema an der der Hochschule der bayerischen Wirtschaft (HDBW).
Mitglied seit 2012
Integration Aufgrund von Lehrplanbezügen ist Play the Market in den Wirtschafts- und Wirtschaftsinformatik-Unterricht integrierbar oder auch im Rahmen eines P-Seminars einsetzbar. Zudem können die Schülerinnen und Schüler auch selbstständig in der Freizeit teilnehmen.
Lernziele Wirtschaftliches Denken und Handeln fördern ,
Ökonomisch komplexe Zusammenhänge zielgruppengerecht vermitteln ,
Sensibilisierung für unternehmerische Verantwortung und Themen (bspw. Nachhaltigkeit) ,
Schlüsselkompetenzen stärken (bspw. Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Selbstorganisation)
Wirtschaftsvorwissen Schülerinnen und Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich. Die Schülerinnen und Schüler sollten Interesse an Wirtschaft mitbringen.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Lehrkräfte können das Projekt in den Unterricht integrieren oder ihre Schülerinnen und Schüler über Play the Market informieren und zu einer Teilnahme in der Freizeit animieren. Es bietet sich an, Elemente aus dem Planspiel im Wirtschaftsunterricht aufzugreifen und zu vertiefen. Ein betriebswirtschaftlicher Spielleiter gibt die Szenarien vor, die Lehrkraft hat keine Möglichkeit einzugreifen. Die Lehrkraft entscheidet selbst, inwieweit sie die Teilnahme ihrer Teams begleitet. Zum besseren Verständnis besteht für die Lehrkräfte die Möglichkeit, auf separaten Märkten teilzunehmen sowie das Planspiel in einer Lehrkräftefortbildung kennenzulernen und auszuprobieren.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien • Handbuch (als HTML-Version und PDF)
• Schritt-für-Schritt-Planungstool
• Excel-Planungstool
• Online-Seminare
• Video-Newsletter
• Video-Tutorial
• Lehrkräftefortbildung
• Support durch Projekt-Team sowie Spielleitung
• (Halb-)Finale: Workshops
Events ■ Veranstaltungen • Digitale Internetrunde mit Online-Seminaren
• 2-tägiges Halbfinale in Präsenz
• 2,5-tägiges Finale in Präsenz
• Abschlussveranstaltung
• Lehrkräftefortbildung
Wirtschaftspartner/-paten Kooperationspartner (Unternehmen, Institutionen) für die Umsetzung von (Online-)Workshops sowie Jurytätigkeit.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Benotung liegt in den Händen der betreuenden Lehrkräfte. Für Praxisaufgaben werden teilweise Sonderpreise vergeben.
Teilnahmezertifikate Schülerinnen und Schüler erhalten für jede Wettbewerbsstufe entsprechende Teilnahmezertifikate.
Lehrernetzwerke Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Das Planspiel wird kontinuierlich bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Form von Feedbackbögen und -workshops evaluiert. Die Ergebnisse der jährlichen Evaluationen werden bei der Konzeption des nächsten Durchlaufs einbezogen und fließen in die Weiterentwicklung des Wettbewerbs und der Software ein.
Neuerungen Im Schuljahr 2021/2022 kommt zum ersten Mal die komplett neu entwickelte Software zum Einsatz. Aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit, Internationalisierung und E-Commerce sind dadurch noch stärker im Fokus. Außerdem wurde ein integriertes Schritt-für-Schritt-Planungstool entwickelt, um den Einstieg in den Wettbewerb und den Entscheidungsprozess zu erleichtern.
Besonderheiten Auf Anfrage können auch Schulen außerhalb Bayerns am Planspielwettbewerb teilnehmen.
Weitere Angebote -
Die Koordinationsstelle „Schule mit Unternehmergeist“ unterstützt Lehrkräfte bei der Erprobung innovativer Unterrichts- und Schulkonzepte, die Schülerinnen und Schülern unternehmerisches und eigenverantwortliches Handeln ermöglichen. Es handelt sich um ein Angebot für Brandenburger Schulen.
LehrerqualifizierungSchülerfirmaProjektarbeiten7,8,9,10,11,12,13id 52 logo Projektart Lehrerqualifizierung , Schülerfirma , Projektarbeiten logo_alt Logo Projekt „Schule mit Unternehmergeist“ Projektname Projekt „Schule mit Unternehmergeist“
Allgemeines Die Koordinationsstelle „Schule mit Unternehmergeist“ unterstützt Lehrkräfte bei der Erprobung innovativer Unterrichts- und Schulkonzepte, die Schülerinnen und Schülern unternehmerisches und eigenverantwortliches Handeln ermöglichen. Es handelt sich um ein Angebot für Brandenburger Schulen.
Bundesländer Brandenburg
Projektdauer 2023-2025 (vorherige Projektphasen 2015-2018 und 2018-2022 abgeschlossen)
Schulformen Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Oberschule
Klassenstufen 7,8,9,10,11,12,13
Gruppengröße Die Projektformen eignen sich für die Umsetzung im Unterricht mit bis zu 30 Schülerinnen und Schülern.
Details Sie möchten Ihren Schülerinnen und Schülern die Chance geben, im Unterricht unternehmerisch tätig zu werden? In Lehrkräftequalifizierungen zeigen wir Ihnen, wie Sie den Unterricht entsprechend gestalten und dabei innovative und kreative Unterrichtsformate im Bereich der Entrepreneurship Education einsetzen können. Von der Erarbeitung einfacher Geschäftsmodelle bis hin zu nachhaltig wirtschaftenden Schülerfirmen bieten wir ein breites Spektrum an. Im Anschluss an die Qualifizierung begleitet Sie das Projektteam bei der Umsetzung, vermittelt Kooperationspartner aus der Wirtschaft und Wissenschaft und lädt regelmäßig ein zu einem schulübergreifenden Austausch. Die Fortbildung ist für Sie kostenfrei und als Ersatzangebot der staatlichen Lehrkräftefortbildung anerkannt.Ausführliche Informationen zu den Qualifizierungsmodulen finden Sie hier: www.kobranet.deDas Projekt „Schule mit Unternehmergeist“ wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie und das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg gefördert.
Mitglied Startup Zukunft! als ein Netzwerk für Schülerfirmen & Innovation (ehem. Fachnetzwerk Schülerfirmen) der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung ist Gründungsmitglied seit 2007. Die Servicestelle-Schülerfirmen, in die das Projekt „Schule mit Unternehmergeist“ integriert ist, kooperiert eng mit Startup Zukunft!
Integration Integrierbar in den regulären Unterricht (Fach Wirtschaft-Arbeit-Technik, Seminarkurs zur Studien- und Berufsorientierung), Projekttage und -wochen
Lernziele Unsere Fortbildungen zielen auf die Befähigung von Lehrkräften, unternehmerisch orientierte Projekte im Unterricht umzusetzen. Die Teilnehmenden enthalten neben theoretischen Inputs umfangreiche methodisch-didaktische Tipps und Materialien.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Fachwissen wird in den Qualifizierungen vermittelt, bspw. erfolgt eine Einführung zur Entrepreneurship Education. Hinweise zu den Vorgaben der Rahmenlehrpläne und organisatorischen sowie rechtlichen Fragestellungen werden gegeben. Aus der Wirtschaft auf den Schulbedarf angepasste Methoden werden vorgestellt und erprobt.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Die teilnehmenden Lehrkräfte entwickeln während und nach der Qualifizierung ein eigenes Unterrichtskonzept und starten mit der Umsetzung.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Aus unserer Projektwebsite stehen für Sie umfangreiche Materialien zum Download bereit, wie die Handreichung „Schule mit Unternehmergeist“ – Ideen und Konzepte für Entrepreneurship Education“, sowie daran angepasstes Unterrichtsmaterial zum Download.
Events ■ Veranstaltungen - Fortbildungen für Lehrkräfte, überwiegend am Schulstandort
- schulübergreifender Fach- und Erfahrungsaustausch
Wirtschaftspartner/-paten Im Projekt gibt es einen Experten-Pool mit Partnern aus der Wirtschaft und Wissenschaft, geordnet nach Landkreisen und kreisfreien Städten. Lassen Sie sich auch inspirieren von Kooperationsbeispielen.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Teilnahmezertifikate Die teilnehmenden Lehrkräfte erhalten Teilnahmebescheinigungen. Die Fortbildungen werden durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg als Ersatzangebot der staatlichen Lehrkräftefortbildung anerkannt.
Lehrernetzwerke Ein schulübergreifender Erfahrungsaustausch wird bei uns regelmäßig organisiert und gefördert.
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Praxisbeispiele können Sie auf unserer Website kennenlernen unter: https://www.kobranet.de/schule-mit-unternehmergeist/praxisbeispiele/ In der Handreichung „Schule mit Unternehmergeist“ – Ideen und Konzepte für Entrepreneurship Education“ erfahren Sie mehr darüber, wie sich verschiedene Projektformen zur Förderung unternehmerischen Denkens und Handeins mit Schülerinnen und Schülern umsetzen lassen, welche Erfahrungen die Lehrkräfte dabei gesammelt haben und wie wir sie begleiten.
Neuerungen Unsere Module werden im Jahr 2023 neu aufgelegt und erweitert. Es wird eine Material:Box entwickelt, u. a. mit umfangreichen Praxis- und Kooperationsbeispielen sowie Referenzschulen. Es wird darüber hinaus Empfehlungen zur Einbindung digitaler Tools geben.
Besonderheiten Das Projekt „Schule mit Unternehmergeist“ wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie und das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg gefördert.
Weitere Angebote -
Rock it Biz fördert eigenständiges, innovatives und unternehmerisches Denken und Handeln. Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte der Klassenstufe 6 - 9 an allen Schulformen. Bei Rock it Biz bauen Schülerinnen und Schüler für die Dauer des Projekts "ihr" Start-up auf, begleitet werden sie dabei von "Paten" aus der Gründerszene, die ihnen Tipps geben.
UnternehmensplanspielWettbewerbUnterrichtsprogrammeLehrerqualifizierungWirtschaftstageVorträgeProjektarbeitenWorkshop6,7,8,9id 49 logo Projektart Unternehmensplanspiel , Wettbewerb , Unterrichtsprogramme , Lehrerqualifizierung , Wirtschaftstage , Vorträge , Projektarbeiten , Workshop logo_alt Logo Rock it Biz Projektname Rock it Biz
Allgemeines Rock it Biz fördert eigenständiges, innovatives und unternehmerisches Denken und Handeln. Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte der Klassenstufe 6 - 9 an allen Schulformen. Bei Rock it Biz bauen Schülerinnen und Schüler für die Dauer des Projekts "ihr" Start-up auf, begleitet werden sie dabei von "Paten" aus der Gründerszene, die ihnen Tipps geben.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer September 2011/Projektdauer ist abhängig von der individuellen Ausgestaltung an den Schulen
Schulformen Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Grundschule,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 6,7,8,9
Gruppengröße bis zu 6 Teams à 6 Kinder
Details Während ihres Start-up-Aufbaus bilden die Schülerinnen und Schüler Teams, entwickeln eine Geschäftsidee, beschaffen sich die Finanzierung, stellen ein selbstentworfenes Produkt her, vermarkten und verkaufen es. Die Kinder und Jugendlichen lernen ihre Potenziale und die der anderen kennen: Bin ich der Kreative oder jongliere ich lieber mit Zahlen oder bin ich der Handwerker für die Herstellung? Wer passt zu wem und welche Eigenschaften werden gebraucht? Sie begegnen Unternehmerinnen und Unternehmern, sowohl persönlich bei einem Unternehmensbesuch oder als Gast in der Schule als auch als Interviewpartner im Schülerarbeitsbuch. Durch die Vorbilder werden sie motiviert, ihren eigenen Weg zu gehen, und entwickeln eine neue Wertschätzung für unternehmerisches Handeln. Bisher haben 500 Schülerinnen und Schüler das Projekt durchlaufen.
Mitglied nein
Integration Regel- oder berufsvorbereitender Unterricht über ein oder mehrere Schuljahre/Projektwochen oder -tage, AG
Lernziele Bei Rock it Biz lernen Kinder und Jugendliche durch Erleben und bekommen praxisnahe Einblicke in die Arbeitswelt. Sie entdecken spielerisch, welche Potenziale in ihnen stecken. Wir zeigen dabei einerseits Unternehmertum als Berufsperspektive, machen aber auch deutlich, wie wichtig „unternehmerische“ Eigenschaften wie Eigenständigkeit, Kreativität und Konfliktlösungskompetenz auf dem Arbeitsmarkt sind, egal was man später beruflich anfängt. Gerade angesichts einer sich ständig verändernden globalisierten Arbeitswelt sind dies Schlüsselkompetenzen, um erfolgreich seinen eigenen Weg zu gehen. Rock it Biz ist kein Wirtschaftsunterricht, sondern schärft Unternehmergeist und fördert Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrem sozialen und familiären Umfeld und ihrer Herkunft.
Wirtschaftsvorwissen - Lehrkräfte: Ein Wirtschaftsvorwissen ist nicht erforderlich. Das Rock it Biz-Lehrerhandbuch mit zusätzlichem Unterrichtsmaterial befähigt Pädagogen, egal welcher Fachrichtung, Rock it Biz zu unterrichten. Individuell beraten werden die Lehrkräfte durch das Rock it Biz-Team.
- Schülerinnen und Schüler: Kein Vorwissen erforderlich.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Das Projekt wird von den Lehrkräften an den Schulen durchgeführt. Die Lehrkräfte-Qualifizierung erfolgt durch das Rock it Biz-Lehrerhandbuch sowie eine Beratung durch das Rock it Biz-Team zur individuellen Projektplanung.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Mit dem Rock it Biz-Arbeitsbuch eignen sich die Schülerinnen und Schüler durch Aufgaben aus den Kategorien "denken", "fragen", "handeln" und "to do" die Inhalte Schritt für Schritt an. Dabei gibt es eine abwechslungsreiche Mischung aus Informationen zum jeweiligen Themengebiet eines jeden Kapitels mit einem Interview eines Unternehmers/einer Unternehmerin, Diskussionsanstößen, Handlungsanweisungen und Aufgaben aus der Praxis. Das Lehrerhandbuch erläutert Aufbau und Ablauf des Programms, gibt inhaltlich und didaktisch Hinweise zu jedem Kapitel des Schülerbuches und erläutert Anwendungsmöglichkeiten und Optionen.
Events ■ Veranstaltungen Wirtschaftspartner/-paten Während des Projekts laden Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Gründerszene die Klassen zu sich in das Unternehmen ein und/oder Unternehmerinnen und Unternehmer und deren Mitarbeitende gehen in die Schulen, um aus der Praxis zu berichten und zu diskutieren.c
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Teilnahmezertifikate Rock it Biz stellt Zertifikate für die Projektteilnahme aus. Wenn im Laufe des Projektes ein Businessplan erarbeitet wird, gibt es ein Zertifikat für die Businessplanerstellung.
Lehrernetzwerke Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Testimonials auf der Internetseite, regelmäßige Befragungen der teilnehmenden Lehrkräfte,Schülerinnen und Schüler, Feedbackbögen und Evaluation durch die Teilnehmenden nach jedem Projekt.
Neuerungen Rock it Biz plant Sommercamps, bei denen Kinder und Jugendliche eine Woche lang ganztägig betreut werden und ein Rock it Biz-Projekt durchlaufen.
Rock it Biz plant außerdem multimediale Angebote für Schülerinnen und Schüler, z. B. sollen Videos mit Unternehmerinnen und Unternehmen aus der Gründerszene produziert werden, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler zu Themenbereichen, die sie interessieren, informieren können. Ziel ist eine interaktive Plattform, mit der sich Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte und Start-ups austauschen können.Besonderheiten Das Programm und die Lehrmaterialien wurden in Kooperation mit der LMU München, Prof. Joachim Kahlert, Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Didaktik, sowie dem LMU Entrepreneurship Center, Executive Director Andy Goldstein, entwickelt. Das Programm ist flexibel anwendbar und kann vom Zeitrahmen und der inhaltlichen Ausrichtung an die individuellen Bedarfe jeder Schule angepasst werden. Es kann unterrichtsbegleitend über ein oder mehrere Schuljahre, als Workshop, als Projektwoche oder -tage durchgeführt werden. Das Programm wurde von Unternehmern entwickelt, es ist praxisnah, Inhalte werden durch eigenes Erleben verinnerlicht und es wird vermittelt, dass Fehler und Misserfolge nichts Negatives sind sondern Lern- und Denkprozesse anstoßen. Rock it Biz wurde beim Berlin Innovation Consensus, einer Initiative der Deutschen Bank, Google und Shell, unter 400 Bewerbern als Leuchtturmprojekt im Bereich Wirtschaft ausgezeichnet, ist von der Jury der „bildungsstifter“-Initiative unter Vorsitz von Frau Prof. Dr. Süssmuth, Bundestagspräsidentin a. D., als Gründungsinitiative ausgewählt worden und wurde in dem neuesten Buchprojekt "Lernlust-Worauf es im Leben wirklich ankommt“ des renommierten Hirnforschers Prof. Gerald Hüther gemeinsam mit dem Unternehmer Peter Endres als innovative Bildungsinitiative vorgestellt.
Weitere Angebote -
„School2Start-up“ ist ein Projekt zur Förderung ökonomischer Bildung in der Sekundarstufe I, das von Schulen und Partnerunternehmen gemeinschaftlich getragen wird. Das kooperative Schulprojekt fördert die Gründung von Schülerunternehmen in der Schule und setzt damit praxisnah ökonomisches Wissen, Denken und Handeln auf den Stundenplan.
Schülerfirma5,6,7,8,9,10id 45 logo Projektart Schülerfirma logo_alt Logo School2Start-up Projektname School2Start-up
Allgemeines „School2Start-up“ ist ein Projekt zur Förderung ökonomischer Bildung in der Sekundarstufe I, das von Schulen und Partnerunternehmen gemeinschaftlich getragen wird. Das kooperative Schulprojekt fördert die Gründung von Schülerunternehmen in der Schule und setzt damit praxisnah ökonomisches Wissen, Denken und Handeln auf den Stundenplan.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer Projektstart jederzeit möglich; zeitlich unbegrenzt
Schulformen Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 5,6,7,8,9,10
Gruppengröße eine oder mehrere Klassen
Details Wie Unternehmen funktionieren, lernen Schülerinnen und Schüler am besten, wenn sie ein eigenes führen. „School2Start-up“ ermöglicht genau das: Schülerinnen und Schüler gründen ihre eigene Firma. Sie verwandeln ihr Klassenzimmer in ein Büro oder eine Produktionsstätte und lernen, wie ein Unternehmen aufgebaut, betreut und erfolgreich geführt wird. Das Partnerunternehmen unterstützt die Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler als Experte und Ratgeber.
Mitglied Mitglied seit 2012
Integration Regulärer Unterricht, außerunterrichtliche AG. Das Projekt wird von Kulturministerien unterstützt.
Lernziele Hohe Praxisorientierung durch enge Zusammenarbeit von Schulen und Unternehmen; Lernen geschieht handlungsorientiert, denn Schülerinnen und Schüler agieren kreativ und selbstständig; Schülerinnen und Schüler entwickeln im Gründungsprozess Kompetenzen und reflektieren diese; Förderung von Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen, Unternehmensgründung, selbstständiger Tätigkeit; Stärkung des Selbstwertgefühls durch Erfahrungslernen und Rollentausch im Projekt; Stärkung der Team- u. Sozialkompetenz; Entwicklung der Präsentationsfähigkeit und Förderung von selbständigem Arbeiten.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen und Wirtschaftsinteresse ausreichend. Wirtschaftsnahes Unterrichtsfach keine Voraussetzung.
Schülerinnen und Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich. Vermittlung erfolgt im Projekt.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Lehrkraft eher in begleitender und moderierender Rolle. Vor dem Projektstart findet ein Kick-Off Treffen mit den Unternehmenspaten statt, um das Projekt bessser kennenzulernen und erste Schritte zu planen. Ca. 6-8 Wochen nach dem Projektstart erhalten die Lehrkräfte eine 1,5 tägige Lehrerfortbildung. (wiss. Kooperationspartner: Universität Duisburg-Essen, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre und ihre Didaktik).
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Lehrkräfte: Lehrerhandbuch mit Projektleitfaden und Unterrichtsmaterial; Kick-Off Veranstaltung und Lehrerfortbildung.
Schülerinnen und Schüler: Lerntagebuchmappe zur individuellen Dokumentation des Projektes.
Events ■ Veranstaltungen 1. Kick-Off Veranstaltung aller Unternehmen sowie Schulen, die sich am Projekt beteiligen wollen
2. fachliche Lehrerfortbildung für Lehrkräfte (steht auch Unternehmenspaten offen)
Wirtschaftspartner/-paten Mitgliedsunternehmen der Wissensfabrik, die im Rahmen einer Bildungspartnerschaft das Projekt über den gesamten Zeitraum betreuen und mitgestalten. Bundesweit möglich.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Entscheidet jedes Unternehmen mit seiner Partnerschule selbst.
Teilnahmezertifikate keine
Lehrernetzwerke Start des Projektes in Q1 2012, daher noch keine Maßnahmen
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Teilnehmerbefragung nach Kick-Off Veranstaltung und Lehrkräftefortbildung sowie nach dem Abschluss des Projektes.
Neuerungen Keine
Besonderheiten Zusammenarbeit mit einem Unternehmen ist elementarer Bestandteil des Projektes.
Weitere Angebote - KIEWIS WIPS: Kinder entdecken Wirtschaft - Das Wirtschaftsplanspiel
- ProFi - Das Unternehmensplanspiel für die Grundschule (diese Projekte sind für die Zielgruppe Grundschule konzipiert)
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Bei SCHULBANKER erleben Schülerinnen und Schüler, wie Banken und Wirtschaft funktionieren. Sie führen im Team ihre eigene Planspielbank und treffen die Managemententscheidungen.
Wettbewerb9,10,11,12,13id 30 logo Projektart Wettbewerb logo_alt Logo SCHULBANKER - Das Bankenplanspiel Projektname SCHULBANKER - Das Bankenplanspiel
Allgemeines Bei SCHULBANKER erleben Schülerinnen und Schüler, wie Banken und Wirtschaft funktionieren. Sie führen im Team ihre eigene Planspielbank und treffen die Managemententscheidungen.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer SCHULBANKER läuft über sechs Spielrunden von November bis Februar. Die 20 besten Teams schaffen es ins Finale und spielen im Frühjahr 2025 in Berlin um den Gesamtsieg.
Schulformen Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 9,10,11,12,13
Gruppengröße Drei bis sechs Schülerinnen und Schüler.
Details Bei SCHULBANKER erleben Schülerinnen und Schüler, wie Banken und Wirtschaft funktionieren. Sie führen im Team ihre eigene Planspielbank und treffen die Managemententscheidungen.
Zinssätze festlegen, Kredite vergeben, Aktienpakete schnüren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausbilden und für die Bank werben … Was machen die anderen?
Sie stehen im Wettbewerb zu den anderen Teams auf ihrem Markt, beobachten Marktentwicklung und Konjunkturlage – und halten dabei die Regeln der Europäischen Zentralbank ein. Sie wollen sich durchsetzen und erfolgreich sein.
Die besten 20 Teams fahren zum Finale nach Berlin. Den besten drei Teams im Finale winken attraktive Geldpreise für die Schulen und für die Teams als Belohnung für ihre herausragenden LeistungenPreise:
- Die besten drei Teams gewinnen Geldpreise für ihre Schulen und für ihr Team.
Unterstützende Maßnahmen und Materialien:
Events/Veranstaltungen:
Projektdokumentation, Evaluation, Praxisberichte:
Mitglied Gründungsmitglied seit 2007
Integration Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, SCHULBANKER als Projekt in Ihren Unterricht zu integrieren.
- Schulfächer
Inhaltlich bieten sich vor allem die Schulfächer an, die Verbindungen zum Thema Wirtschaft aufweisen, beispielsweise Wirtschaft und Recht, Politik und Wirtschaft oder Betriebswirtschaftslehre
- Seminarfach oder P-Seminar
Prima lässt sich SCHULBANKER als Seminarfach oder P-Seminar durchführen.
- Arbeitsgemeinschaft
Lässt der Lehrplan eine Integration in den Pflichtunterricht nicht zu, wird das Planspiel auch oft als AG angeboten.
Mehr Infos zum Einsatz des PlanspielsLernziele - Finanzbildung
- Banken und Wirtschaft, Rechnungswesen, Konjunktur, EZB
- Soziale Kompetenzen in den Bereichen Selbstverantwortung, Kommunikation und Konsens- bzw. Entscheidungsfähigkeit
- Selbstinitiative und -organisation, Durchhaltevermögen, Fähigkeit zu strukturieren
- Spaß, Spannung, Einblick in die Welt der Banken
- Übung in Kommunikations- und Teamfähigkeit
- Spaß, Spannung, Einblick in die Welt der Banken
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen ausreichend. Wirtschaftsnahes Unterrichtsfach ist hilfreich, allerdings keine Voraussetzung.
Schülerinnen und Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Ihre Aufgabe als betreuende Lehrerin/Lehrer bei SCHULBANKER ist es, Ihre Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, sich die Inhalte des Planspiels selbstständig anzueignen. Dabei kommt Ihnen die Rolle der Moderatorin bzw. des Moderators von Lernprozessen zu. Sie stecken die Rahmenbedingungen ab, innerhalb derer Ihre Schülerinnen und Schüler arbeiten und lernen.
Informationen und einsatzfertige Unterrichtsmaterialien:
• Einsatzmöglichkeiten zur Integration des Planspiels
• Handbuch: Der Guide zum Spiel
• Einführung der Schülerinnen und Schüler ins Spiel
• Fragen und AntwortenUnterstützende Maßnahmen ■ Materialien - Lehrerinnen und Lehrer: Einsatzfertige Materialien für den Unterricht, Konzept "SCHULBANKER im Seminarfach" ,
- Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrerinnen und Lehrer: Alle Spielunterlagen online. Das Handbuch als zentrale Spielunterlage. Aktuelle Infos per E-Mail. Telefonische Unterstützung durch das SCHULBANKER-Team: Telefon: +40 (30) 1663-1209
Events ■ Veranstaltungen SCHULBANKER-Finale mit anschließender Preisverleihung im Frühjahr 2025 in Berlin.
Wirtschaftspartner/-paten Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Benotung
Noten sind eine große Motivation für Schülerinnen und Schüler: Kriterien wie Einsatz und Engagement, Sozialverhalten in der Gruppe, kreative Ideen und natürlich auch die im Planspiel erzielten Ergebnisse können in die Benotung einfließen.
Besondere Lernleistung
In manchen Bundesländern gibt es die Möglichkeit, SCHULBANKER im Seminarfach oder P-Seminar durchzuführen oder als "Besondere Lernleistung" anerkennen zu lassen.Teilnahmezertifikate Teilnahmezertifikate für alle Schülerinnen und Schüler
Lehrernetzwerke Teilnahme am Lehrer-Netzwerk möglich
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Neuerungen Besonderheiten 2021 vierte Auszeichnung mit dem Comenius-Siegel durch die Gesellschaft für Pädagogik und Information e.V. (GPI), einem Qualitätssiegel für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch wertvolle Multimediaprodukte.
Weitere Angebote Unterrichtsmaterialien des Bankenverbandes für die Finanzbildung an Schulen.
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Das Projekt fördert die Gründung und den Betrieb von Schülerunternehmen in der genossenschaftlichen Rechtsform. Dazu werden (unterstützt von den Projektträgern) örtliche Kooperationen von kredit-, gewerblichen und landwirtschaftlichen Genossenschaften (Partnergenossenschaften) und Schulen initiiert.
Schülerfirma7,8,9,10,11,12,13id 43 logo Projektart Schülerfirma logo_alt Logo Schülergenossenschaften - nachhaltig wirtschaften - solidarisch handeln Projektname Schülergenossenschaften - nachhaltig wirtschaften - solidarisch handeln
Allgemeines Das Projekt fördert die Gründung und den Betrieb von Schülerunternehmen in der genossenschaftlichen Rechtsform. Dazu werden (unterstützt von den Projektträgern) örtliche Kooperationen von kredit-, gewerblichen und landwirtschaftlichen Genossenschaften (Partnergenossenschaften) und Schulen initiiert.
Bundesländer Baden-Württemberg,Hessen,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Sachsen
Projektdauer Projektdauer: mindestens 3 Jahre / Turnus: Einstieg jederzeit möglich / durchgeführt seit: 2006
Schulformen Berufsbildende Schule,Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 7,8,9,10,11,12,13
Gruppengröße Ca. 15-30
Details Im Projekt „Schülergenossenschaften – nachhaltig wirtschaften – solidarisch handeln“ gründen Schülerinnen und Schüler eine Schülerfirma in der Form einer Genossenschaft. Ihre Produkte und Dienstleistungen bieten sie in der Schule wie außerhalb an. Das gemeinsame Arbeiten in einer Schülergenossenschaft eröffnet Jugendlichen Einblicke in konkrete wirtschaftliche, ökologische und soziale Zusammenhänge. Gleichzeitig lernen sie die zentralen genossenschaftlichen Werte kennen – Demokratie, Nachhaltigkeit und solidarisches Miteinander. Begleitet werden die Schülerinnen und Schüler durch eine echte Genossenschaft, die die Patenschaft für die Schülergenossenschaft übernimmt und dieser die Teilnahme am Projekt ermöglicht. Diese berät und unterstützt die Schülergenossenschaft auch bei unternehmerischen Fragen.
Weitere Unterstützung erhält jede Schülergenossenschaft durch den Genossenschaftsverband, dem sie angehört. Dieser prüft jährlich die Arbeit und Bücher der Schülergenossenschaft und gibt Tipps zur Verbesserung. In Zusammenarbeit mit regionalen Partnern organisiert der Genossenschaftsverband regionale Erfahrungsaustauschtreffen, Schülergenossenschafts-Messen oder Wettbewerbe, an denen die Schülerinnen und Schüler teilnehmen können. Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und Mitglieder von Genossenschaften begleitet der Verband in der Gründungsphase und hilft bei Fragen und Problemen im Geschäftsbetrieb.
Mitglied Mitglied seit 2014
Integration Einbettung im regulären Unterricht, als Projektkurs oder Arbeitsgemeinschaft. Schülergenossenschaften können auch jahrgangsübergreifend organisiert werden. Unterstützung erhält das Projekt durch verschiedene Landesministerien, die Schirmherrschaften übernommen haben oder als Projektpartner beteiligt sind.
Lernziele Schülerinnen und Schüler erhalten in Schülergenossenschaften einen praxisnahen Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt, in dem sie von Produktion über das Marketing bis hin zur Buchhaltung sämtliche Bereiche eines Unternehmens kennenlernen und in diesen selbstständig Aufgaben übernehmen. Dieses erfahrungsbasierte Lernen fördert wertvolle Schlüsselkompetenzen, bringt Orientierung für das spätere Berufsleben und regt zu unternehmerischen Denken und Handeln an. Darüber hinaus werden in Schülergenossenschaften genossenschaftliche Werte wie Solidarität und nachhaltiges Wirtschaften an die Jugendlichen weitergegeben.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Allgemeines Wissen zu wirtschaftlichen Zusammenhängen ist ausreichend.
Schülerinnen und Schüler: Kein Wirtschaftswissen erforderlich. Fachwissen wird bei Bedarf seitens der Partnergenossenschaft eingebracht. "Soft Skills" werden on-the-job erlernt.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Die Schülerinnen und Schüler handeln in Schülergenossenschaften weitgehend selbständig. Deswegen agieren die Lehrkräfte als Coach, Mentoren, Zuhörer, Ansprechpartner und als Begleiter von Lernprozessen. Die Zusammenarbeit mit einer Partnergenossenschaft vor Ort und damit das Einbringen wirtschaftspraktischer Kenntnisse durch Externe, entlastet Lehrerinnen und Lehrer fachlich. Zu Beginn des jeweiligen Projektjahres findet eine Kick-Off-Veranstaltung der beteiligten Schulen und Genossenschaften statt. Hier erhalten beide Seiten fundierte Informationen zu ihrer Zusammenarbeit und zur Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Lehrkräfte: Telefonische Beratung, Unterstützung bei der Suche nach einer Partnergenossenschaft, Gründungsberatung (Lehrer-Workshop) zum Projektstart, Praxis-Materialien im Mitglieder-Bereich auf der Homepage, partnerschaftliche Betreuung durch Schule und örtliche Genossenschaft, kontinuierliche pädagogische und fachliche Begleitung durch Genossenschaftsverband und lokale Partner.
Schülerinnen und Schüler: Auftaktworkshop in der jeweiligen Schule unter Beteiligung der Partnergenossenschaft; Feedback zu Businessplan und den eingereichten Gründungsunterlagen; persönliche Ansprechpartner und Betreuer bei der lokalen Partnergenossenschaft, jährliche Prüfung der Arbeit durch einen Verbandsprüfer vor Ort Tipps zur Verbesserung; im Mitgliederbereich online abrufbar: Mustervorlagen, Werkzeuge zur Finanzplanung und Buchführung; Social-Media-Angebot zur Vernetzung mit anderen Schülergenossenschaften, E-Mail-Newsletter
Events ■ Veranstaltungen Bundeslandspezifisch werden verschiedene Veranstaltungen angeboten, darunter:
- Gründungsberatung mit Vertreterinnen und Vertretern von Schule und Genossenschaft zu Beginn der Kooperation,
- Gründungs-Workshop mit Schülerinnen und Schülern vor Ort,
- Gründungsversammlungen der Schülergenossenschaften unter Beteiligung von Schulgemeinschaft und Öffentlichkeit,
- Regionale Erfahrungsaustausch-Treffen für Schülerinnern, Schüler und Lehrkräfte,
- Qualifizierungs-Seminare für Schülerinnen und Schüler,
- Fachtagungen für verschiedene Geschäftsfelder (z.B. Schulverpflegung, Energiewende),
- alle zwei Jahre: Schülergenossenschaftsmesse als Kommunikationsforum und zur Prämierung der besten Schülergenossenschaften,
- Teilnahme an nationalen Schülerfirmen-Wettbewerben.
Wirtschaftspartner/-paten Mitgliedsgenossenschaften der beteiligten Genossenschaftsverbände (z.B. gewerbliche-, ländliche-, Kreditgenossenschaften) stehen den Schulen als (regionale) Partnergenossenschaften zur Seite.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Je nach Einbindung der Schülergenossenschaft in das pädagogisch-organisatorische Konzept der Schule entweder Zeugnisnote oder ausdrückliche Erwähnung im Zeugnis. Zertifikatvorlage für Schülerinnen und Schüler zum Download.
Teilnahmezertifikate Teilnahmezertifikat vorbereitender Kick-Off Workshop für Lehrkräfte und durch die Partnergenossenschaft beglaubigtes Zertifikat für Schülerinnen und Schüler.
Lehrernetzwerke Den einzelnen Schülergenossenschaften bleiben die Ehemaligen häufig als Mitglieder erhalten.
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Evaluation durch die Fachhochschule Frankfurt am Main - Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit (Prof. Dr. Nicole Göler von Ravensburg). Befragt wurden Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonal und die genossenschaftlichen Kooperationspartner. Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer Publikation veröffentlicht, die über das Projekt bezogen werden kann. Eine Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse findet sich auf der Projekthomepage. Projektdokumentationen lassen sich im Rahmen von Best-Practise-Beispielen sowie verschiedenenen Materialien (Projektfilm, Veranstaltungsdokumentationen) ebenfalls über die Homepage abrufen. Hier findet sich auch eine Auswahl an Presseartikeln.
Neuerungen Ausweitung des Projektes auf weitere Bundesländer vorgesehen. Bzw. bundesweite Initiative der Genossenschaftsverbände.
Besonderheiten Die Zusammenarbeit mit einem Partner aus der Wirtschaft ist obligatorisch und elementar.
Weitere Angebote -
Startup Zukunft! ist ein Netzwerk für Schüler:innenfirmen und Innovation. Unterstützt von Programm Startup Zukunft! der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) gründen Kinder und Jugendliche Schüler:innenunternehmen – und das nicht nur als Projekt über ein Schuljahr lang, sondern langfristig und jahrgangsübergreifend.
Schülerfirma1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,BBS Sek.IIid 36 logo Projektart Schülerfirma logo_alt Logo Startup Zukunft! Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH (DKJS) Projektname Startup Zukunft!
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH (DKJS)
Allgemeines Startup Zukunft! ist ein Netzwerk für Schüler:innenfirmen und Innovation. Unterstützt von Programm Startup Zukunft! der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) gründen Kinder und Jugendliche Schüler:innenunternehmen – und das nicht nur als Projekt über ein Schuljahr lang, sondern langfristig und jahrgangsübergreifend.
Bundesländer Berlin,Brandenburg,Sachsen-Anhalt,Thüringen
Projektdauer Wahlweise ein Schuljahr oder mehrere Schuljahre. Schülerfirmen werden insbesondere darin unterstützt, sich langfristig und klassenübergreifend zu organisieren. So lernen die Mitarbeitenden unterschiedliche Unternehmensphasen kennen und können verschiedene Rollen einnehmen. Erfolge und Misserfolge im laufenden Geschäft, aber auch die Unternehmensnachfolge und Nachwuchsgewinnung stellen für die Schülerinnen und Schüler auf diese Weise reale Herausforderungen dar. Für eine curriculare Einbindung bietet Startup Zukunft! die flexiblen Unterrichtsmodule „KLASSE SCHÜLERFIRMA – Lehrmaterialien für die Schülerfirmenarbeit für die Sek I“ an. Das Material begleitet die Schülerinnen und Schüler durch die Gründung, Umsetzung und Reflexion einer Schülerfirma im Rahmen eines Schuljahres.
Schulformen Berufsbildende Schule,Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Grundschule,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,BBS Sek.II
Gruppengröße 5 bis 12 Schülerinnen und/oder Schüler sind für die Gründungsphase optimal, später kann die Gruppengröße erhöht werden.
Details Junge Menschen zu Gestalterinnen und Gestaltern ihrer Lebens- und zukünftigen Arbeitswelt zu machen und ihr Potenzial zu entdecken – darum geht es bei Startup Zukunft!
Schulfirmen sind dafür ein besonders gutes Mittel. Sie übersetzen Entrepreneurship Education, Berufsorientierung und ökonomische Bildung in ein pädagogisches Setting, das Kinder und Jugendliche anspricht und motiviert. Unter dem Dach und dem rechtlichen Schutz der Schule produzieren und verkaufen die Jugendlichen reale Produkte oder bieten Dienstleistungen an.
Dabei lernen sie praktisch, was es heißt ein Unternehmen aufzubauen, zu führen, verantwortlich zu handeln und im Team zu arbeiten. Sie entwickeln eigene Ideen und suchen gemeinsam nach kreativen Lösungen. Kontakte zu Kundinnen und Kunden und anderen außerschulischen Akteuren sowie reale Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, bieten lebensnahes Lernen und fördern die Persönlichkeitsentwicklung.
Startup Zukunft! fördert die Arbeit mit Schulfirmen durch Koordination eines bundesweit aktiven Netzwerkes mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Beraterinnen und Beratern sowie gemeinsame Veranstaltungen, aktuelle und kostenfreie Materialien und eine stetige Weiterentwicklung der Methode. Die Unterrichtsmaterialien KLASSE SCHÜLERFIRMA für die Schülerfirmenarbeit in der Sek. I. bieten derzeit 14 flexibel einsetzbare Unterrichtsmodule inkl. individuell änderbarer Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler.
Derzeit erreicht Startup Zukunft! ca. 700 Schulfirmen n in allen Schulformen, in denen sich mehr als 6.000 Kinder und Jugendliche und ihre begleitenden Lehrkräfte engagieren. Die Netzwerkpartner vor Ort bieten individuelle Beratung an allen Schultypen, innovative Veranstaltungen und Qualifizierungen.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) legt zudem mit Startup Zukunft! Wert auf die Verknüpfung von Entrepreneurship Education mit einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Startup Zukunft! ist ein Netzwerk für Schulfirmen & Innovation. Das Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) setzt sich gemeinsam mit der Heinz Nixdorf Stiftung seit über 25 Jahren für die Förderung von Zukunftskompetenzen, insbesondere durch Schulfirmen ein.Modellprojekt #SchülerfirmenDigital
Im Modellprojekt #SchülerfirmenDigital wurde von 2019-2021 partizipativ mit teilnehmenden Schülerinnen sowie Schülern und Lehrkräften erarbeitet, wie digitale Kompetenzen in Schülerfirmen bestmöglich gefördert werden können. Von 2022 bis 2024 werden diese Erkenntnisse in die Breite getragen. Startup Zukunft! stellt dafür bundesweit Angebote zur Verfügung, wie bedarfsorientierte Fortbildungen für Multiplikatorinnen sowie Multiplikatoren und die Internetplattform KLASSE ZUKUNFT.
Ideenlabs für Nachhaltigkeit
In den ganztägigen Workshops lernen die Teilnehmenden, wie sie ihre Schulfirma nachhaltiger gestalten können. Das Programm wird umgesetzt von Startup Zukunft! und gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Mehr Informationen zu den Ideenlabs finden Sie hier: Ideenlabs für Nachhaltigkeit – Startup Zukunft
DKJS startup-zukunft.de
Kurzfristige Formate
Über Schulfirmen hinaus setzen die Partnerprogramme vor Ort unternehmerische und innovative Formate und Workshops an Schulen um, die das Ziel haben Zukunftskompetenzen und Bildung für nachhaltige Entwicklung zu fördern, wie Design Thinking und Scrum-Workshops.
Video zu Startup-Zukunft bei Youtube im Player
Mitglied Die DKJS ist Gründungsmitglied der Initiative und seit 2007 dabei.
Integration Außerunterrichtliche AG, aber auch integriert in den regulären Unterricht (als besondere Organisationsform im dualen Lernen; in den Fächern Wirtschaft, Arbeit, Technik; im Wahlpflichtbereich und Neigungsunterricht). Im Grundschulbereich ist auch eine Einbindung in den Hort möglich.
Lernziele Handlungsorientiertes Erfahrungslernen mit hoher Realitätsnähe unter Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsgedankens. Sukzessiver Auf- und Ausbau von Wirtschafts-, Unternehmens- und Gründungswissen. Stärkung der eigenen Einschätzungsfähigkeit (markt-)wirtschaftlichen Geschehens und betriebswirtschaftlicher Vorgänge. Stärkung wichtiger Querschnittskompetenzen wie Teamfähigkeit, Konfliktlösung, Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen, Eigenverantwortung, soziale Verantwortung, selbstständiges Arbeiten, Planung, Zeitmanagement. Unterstützung der persönlichen Entwicklung und des Selbstbewusstseins. Übernahme von Verantwortung, Vermittlung von Wissen und Erfahrung an Jüngere. Förderung von unternehmerischem Denken und Handeln, insbesondere auch sozialunternehmerisch. Kritisches Urteilsvermögen im Hinblick auf ökonomische und ethische Fragestellungen. Praktischer Beitrag zur Berufsorientierung und -vorbereitung. Förderung von Handlungskompetenzen im Umgang mit einer sich wandelnden und digitalisierten (Arbeits-)Welt.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen und -interesse ist ausreichend. Notwendiges Fachwissen wird in Fortbildungsveranstaltungen des Fachnetzwerks Schülerfirmen der DKJS bzw. durch Beratung der Partner vor Ort vermittelt.
Schülerinnen und Schüler: Besondere Wirtschaftsvorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Projektvorbereitung der Schülerinnen und Schüler durch Vermittlung von Basis-Wirtschaftswissen ist jedoch vorteilhaft. Zusätzliches Wissen wird in passgenauen Workshops durch die Schülerfirmenberaterinnen und -berater vermittelt.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Betreuende Lehrkräfte fungieren primär als Lernbegleiterinnen und -begleiter für die Schülerinnen und Schüler, nicht als Frontallehrende. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte (zu Fachthemen sowie zu ihrer Rolle als Lernbegleitung) werden in jedem der vier Bundesländer angeboten.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien - Die Schülerfirmenberaterinnen und -berater begleiten vor Ort: Die Beraterinnen und Berater des Netzwerks Startup Zukunft! kommen an die jeweilige Schule und unterstützen im Gründungsprozess. Darüber hinaus fördern sie die qualitative (Weiter-)Entwicklung der schon bestehenden Schulfirma, beraten in unternehmensinternen Konfliktsituationen und unterstützen die Teilnahme an Wettbewerben und öffentlichen Auftritten.
- Für die Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler bietet Startup Zukunft! regional und überregional u.a. Begleitung bei Messen, Gründungsworkshops, Vertiefungsfortbildungen, Vernetzungsveranstaltungen sowie Coaching bei Kooperationsvorhaben mit Wirtschaftsunternehmen. Materialien unter www.startup-zukunft.de: Projekt-Handbuch „Firmensitz 9b − In 10 Schritten zum Schülerunternehmen“, Lehrmaterial „KLASSE SCHÜLERFIRMA − Unterrichtsmodule für die Schülerfirmenarbeit in der Sekundarstufe I“ sowie diverse andere.
Events ■ Veranstaltungen Qualifizierungs- und Vernetzungsveranstaltungen für Schüler:innenfirmen, Schülerfirmenmessen, Lehrkräftefortbildungen.
Wirtschaftspartner/-paten Die Zusammenarbeit der Schüler:innenfirmen mit Partnerunternehmen wird gezielt unterstützt. Dabei gibt es Unternehmen mit Unterstützungs-, Beratungs- sowie Sponsoringfunktion (Bezug von Waren, Zusammenarbeit in bestimmten Bereichen), wobei eine langfristige Kooperation zwischen der Schülerfirma und dem Unternehmen wünschenswert ist.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Bundeslandspezifisch unterschiedlich. Möglichkeiten der benoteten Anerkennung für das Projekt z.B. als „Besondere Lernleistung“ ist in einigen Bundesländern möglich.
Teilnahmezertifikate Teilnahmezertifikate für die Mitglieder der Schülerfirma (u.a. nützlich für Bewerbungen)
Lehrernetzwerke Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler haben Möglichkeiten zum Austausch und zur Vernetzung bei den jährlichen Treffen aller Schülerfirmen eines Bundeslandes. Gerade durch die Nachhaltigkeit/Langfristigkeit der Schülerfirmen entstehen informelle Netzwerke zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch.
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Schülerfirmen der DKJS wurden u.a. am Beispiel des Programms „Schüler unternehmen was!“ der DKJS evaluiert. Darüber hinaus gehören Feedbackerhebungen und Teilnehmerbefragungen zum Standard der Qualitätssicherung im Rahmen der Schülerfirmenabeit. Unterstützt wird das Fachnetzwerk dabei durch die Abteilung Evaluation und Entwicklung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung.
Neuerungen Materialien, auch zu Schwerpunktthemen wie dem Lernen in einer digitalisierten Welt, werden kontinuierlich weiterentwickelt. Im Zeitraum 2019 bis 2021 werden in dem Modellvorhaben „#SchülerfirmenDigital“ gemeinsam mit den teilnehmenden Schülerfirmen Materialien und Wissen zum Lernen und Arbeiten in der digitalisierten Welt entwickelt.
Besonderheiten Eine große Besonderheit ist der Zusammenschluss verschiedener Schülerfirmenberatungs- und Koordinierungsstellen im Fachnetzwerk Schülerfirmen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung. Hier werden fachliche Weiterentwicklungen diskutiert und gefördert, die auf die Beratung vor Ort einwirken. Das Fachnetzwerk Schülerfirmen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung wird gefördert von der Heinz Nixdorf Stiftung. Aktuelle Förderer der Länderprogramme finden Sie auf unserer Website.
Weitere Angebote „MySchüfi“: Deutschlands erste App für Schülerfirmen unterstützt Schülerfirmen im Gründungsprozess und erleichtert die Organisation der täglichen Arbeit. Sie entstand im Projekt „Schülerfirma geht App“ und wurde durch die Stiftung „Fachkräfte für Brandenburg“ (IHK Kammerbezirk West), die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung mit Mitteln der Heinz Nixdorf Stiftung sowie das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg gefördert.
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Schülerteams bearbeiten Projekte mit Ernstcharakter für Industrie, Wirtschaft, Kommune und Forschung, betreut u.a. durch die TheoPrax Stiftung.
Projektarbeiten4,5,6,7,8,9,10,11,12,13id 38 logo Projektart Projektarbeiten logo_alt Logo TheoPrax Projektname TheoPrax
Allgemeines Schülerteams bearbeiten Projekte mit Ernstcharakter für Industrie, Wirtschaft, Kommune und Forschung, betreut u.a. durch die TheoPrax Stiftung.
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Bremen,Hessen,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer Zwischen 3 und 10 Monaten in einem Schuljahr, je nach Schulart, aber auch 1- bis 2-wöchige Intensivarbeiten bei Hochbegabten (Science Academy Baden-Württemberg, Hector-Seminar)
Schulformen Berufsbildende Schule,Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Grundschule,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 4,5,6,7,8,9,10,11,12,13
Gruppengröße je nach Thema 3-8 Schülerinnen und Schüler, teilweise auch ganze Klassen
Details Mithilfe der TheoPrax-Methodik bearbeiten Schülerteams wie ein kleines Unternehmen lehrplanintegriert Projekthemen aus Industrie, Wirtschaft, Kommune oder Forschung im Rahmen eines Auftrages mit „Ernstcharakter“, also in einem Angebots-Auftragsverhältnis zwischen Schülerteam und Auftraggeber oder -Auftraggeberin. Diese Themen/Problemstellungen der externen Partner aus allen Fachbereichen, werden den Schulen meist durch das TheoPrax-Zentrum der TheoPrax Stiftung an die Schulen weitergegeben. Die Schüler und Schülerinnen führen zu Beginn persönliche Gespräche mit den zukünftigen Kunden/Auftraggebern und formulieren mit Unterstützung ihrer Betreuung/Lehrkräfte ein detailliertes Angebot mit Zielsetzung, geplanten Projektergebnissen, Struktur-, Zeit- und Kostenplan. Nach der Auftragsvergabe beginnt die eigentliche Projektarbeit, die mit der Ergebnispräsentation beim Kunden, der Erstellung eines Abschlussberichtes sowie der Rechnungsstellung abgeschlossen wird. Als Veranstalter, Ansprechpartner, Organisator und Unterstützer für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler steht die TheoPrax Stiftung in der Offenen Jugendwerkstatt Karlsruhe zur Verfügung. Seit Bestehen der TheoPrax Methode am Fraunhofer Institut für Chemische Technologie 1996 wurden bundesweit mehr als 4000 und international über weitere 8000 Projektarbeiten durch Schülerteams erfolgreich bearbeitet.
2001 wurde, um eine dauerhafte Arbeit zu gewährleisten, die TheoPrax Stiftung gegründet.
Mitglied Gründungsmitglied seit 2007
Integration In der Regel im Unterricht (durchführbar in allen Fächern), Wahlpflichtfach, Seminarfach (Seminarkurs in Baden-Württemberg, P-Seminar in Bayern), NWT (naturwissenschaftlich-technischer Unterricht) außerunterrichtliche AG, Begabtenförderung, Berufsorientierung, Fachbereich Bildung für nachhaltige Entwicklung
Lernziele Ergänzung und Vertiefung der theoretischen Wissensvermittlung durch praxisorientierte Projektarbeit mit Ernstcharakter (TheoPrax-Methodik). Erhöhung von Interesse und Kompetenzen, insbesondere für technische und naturwissenschaftliche Fragestellungen, sowie für wirtschaftliches und nachhaltiges Verständnis. Stärkung wichtiger Querschnittskompetenzen wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung, Problemlösungsfähigkeit, selbstständiges Arbeiten, Analysieren, Planen, Zeitmanagement, ganzheitliche Betrachtung im Sinne der Nachhaltigkeit, unternehmerisches Denken und Handeln. Förderung von unternehmerischem Denken und Handeln. Beitrag zur Berufs- und Studienorientierung durch didaktische Vernetzung von Theorie und Praxis. Förderung der Ausbildungs- und Zukunftsfähigkeit
Wirtschaftsvorwissen Lehrerinnen und Lehrer: Allgemeines ganzheitliches und systemisches Interesse ausreichend. Wirtschaftsinteresse erwünscht. Wirtschaftsnahes Unterrichtsfach keine Voraussetzung.
Schülerinnen und Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich.
Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Betreuende Lehrkräfte für Schülerinnen und Schüler primär in begleitender Funktion (Lernbegleiter statt Frontallehrende). Einweisung und Schulung der Lehrkräfte in die TheoPrax-Methodik durch die TheoPrax-Stiftung und durch regionale TheoPrax-Zentren.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Lehrerinnen und Lehrer: Unterstützung und Begleitung durch die TheoPrax Stiftung und regionale Schulen, die bereits TheoPrax seit Jahren durchführen. Materialien zur Vorbereitung und zur Begleitung der Schülerinnen und Schüler (TheoPrax Handbuch, Fachliteratur zur Methodik, Von der Idee zur Innovation – Wegweiser zur Projektarbeit in Schülerlaboren und Schulen mit Partnern aus der Wirtschaft, Projektthemen für den Unterricht, GaBe – Ganzheitliche Betrachtung – eine Methodik zur Nachhaltigkeitsbildung u.a. – Mehr hierzu auf unserer Webseite.
Schülerinnen und Schüler: Vornehmlich Unterstützung durch eigens geschulte betreuende Lehrkräfte
Events ■ Veranstaltungen Schulintern nach Beendigungen der Projektarbeiten in Form von öffentlichen Präsentationen. Teilnahmen an lokalen Wettbewerben.
Wirtschaftspartner/-paten Auftraggeber für die Projektarbeiten aus Unternehmen verschiedener Branchen und Größenordnungen, sowie Forschungsinstitute, Kommunen, Vereine usw.
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Möglichkeiten der benoteten Anerkennung für das Projekt, z.B. als „Besondere Lernleistung“ bundeslandspezifisch unterschiedlich (benoteter Bestandteil des Abiturs z.B. in Baden-Württemberg oder Thüringen möglich). Benotung bei Durchführung im P-Seminar in Bayern, bei Projektprüfung in Hauptschulen, als Ersatz für eine Klassenarbeit. Benotungsleitfaden auf der Homepage www.theo-prax.de.
Teilnahmezertifikate Alle teilnehmenden Schüler und Schülerinnen erhalten nach Beendigung ein Zertifikat, das alle inhaltlichen angaben zum Projekt benannt, auch die Auftraggeber.
Lehrernetzwerke keine
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Zweimal extern mit positiven Ergebnissen („didaktisch wertvoll“) evaluiert (IPN, Kultusministerium Baden-Württemberg). Regelmäßige Teilnehmer-Befragung nach Projektabschluss. Vergleichende Wissenstands-Evaluation bei Schülerinnen und Schüler vor und nach Projektteilnahme. Absprachen und Verbessrungen nach jährlichen Gesprächen mit teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrern.
Neuerungen Kooperationen und Ausrichtung auch nach Reallaboren, Maker Garagen, Citizen Science, Offenen Jugendwerkstätten, Einführung der Lehr-Lern-Methode GaBe-Ganzheitliche Betrachtung – eine Methode zur Nachhaltigkeitsbildung, Online-Fortbildungen für Lehrkräfte
Besonderheiten Teilnahme nur möglich mit Kontakt zur TheoPrax Stiftung und/oder einem TheoPrax-Zentrum.
TheoPrax Partnernetzwerk bestehend aus Großunternehmen, KMU, Vereinen, Verbänden, Kommunen, Schulen, Universitäten und Hochschulen.
Bundesweite Multiplikatoren-Schulungen.
2001 Gründung der TheoPrax Stiftung.
Seit 2005 viermal als offizielles UNESCO-Projekt der Weltdekade „Nachhaltigkeit lernen“ ausgezeichnet.
Seit 2002 TheoPrax-Preis mit wechselnden Schirmherrinnen und Schirmherren (u.a. ehem. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, ehem. Ministerin Dr. Ursula von der Leyen, ehem. Senatorin Renate Jürgens-Pieper, ehem. BDI-Präsident Dr. Michael Rogowski, ehem. Kultusministerin Dr. Anette Schavan, ehem. Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg, ehem. Kultusminister Christoph Matschie)
2007 Auszeichnung als “Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „365 Orte im Land der Ideen.
Seit 2006 TheoPrax-Zentrum in Salvador de Bahia, Brasilien und seit 2015 in Linz, Oberösterreich.
Weitere Angebote - Unterstützung bei der Gründung von Schülerfirmen (Erarbeitung der Gründungsmodalitäten, Sponsorenfindung etc. Seit 2000 z.B. zahlreiche Schülerfirmen im Raum Karlsruhe).
- TheoPrax-Projektarbeiten für Studierende (studienintegriert, FH, HS, Duale Hochschule)
- TheoPrax-Projektarbeiten mit Hochschulen und Schulen gemeinsam (Studierende und Schülerteams)
- Hochbegabtenförderung im Rahmen der Science Academy Baden-Württemberg
Teams des Hektor-Seminars
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Fördert und qualifiziert Schüler*innen-, Azubifirmen und -genossenschaften
SchülerfirmaLehrerqualifizierungPraxiskontakteProjektarbeitenVorträgeWorkshop1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,BBS Sek.IIid 53 logo Projektart Schülerfirma , Lehrerqualifizierung , Praxiskontakte , Projektarbeiten , Vorträge , Workshop logo_alt Logo youstartN Projektname youstartN
Allgemeines Fördert und qualifiziert Schüler*innen-, Azubifirmen und -genossenschaften
Bundesländer Baden-Württemberg,Bayern,Berlin,Brandenburg,Bremen,Hamburg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen,Nordrhein-Westfallen,Rheinland-Pfalz,Saarland,Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein,Thüringen
Projektdauer Die Förderperiode pro Kalenderjahr beginnt (unter Vorbehalt) im 1. Quartal und endet im 4. Quartal. Aktuelle Information zur Förderperiode sind auf der Website zu finden.
Schulformen Abendschule,Berufsbildende Schule,Fach- und Berufsoberschule,Förderschule,Gesamtschule oder vergleichbar,Grundschule,Gymnasium,Hauptschule oder vergleichbar,Mittelschule,Oberschule,Realschule oder vergleichbar
Klassenstufen 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,BBS Sek.II
Gruppengröße So klein wie nötig, so groß wie nötig.
Details youstartN verbindet Innovation mit nachhaltigem Denken und Handeln an der Schule oder in der Ausbildung und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie zur finanziellen Bildung. Das Förderprogramm richtet sich speziell an Schüler*innen-, Azubifirmen und -genossenschaften, die zur Erreichung eines oder mehrerer der 17 SDgs beitragen.
Zwischen 500 und 1.000 Euro Booster-Gelder vergibt youstartN für kreative Gründungsideen oder bereits bestehende Schüler*innen-, Azubifirmen und -genossenschaften, die einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Hierbei motivieren wir dazu, den Nachhaltigkeitsbegriff breit zu denken; ob soziale, kulturelle, ökologisch oder ökonomische Dimension – Hauptsache nachhaltig.
Mitglied 2025
Integration Je nach den Möglichkeiten an der Schule kann eine Schüler*innenfirma entweder in den regulären Unterricht oder in eine Arbeitsgemeinschaft (AG) integriert werden. Alternativ kann das Führen einer Schüler*innenfirma auch ehrenamtlich außerhalb der Schulzeiten oder während der Pausenzeiten erfolgen – abhängig von der jeweiligen Geschäftsidee.
Lernziele Die Beteiligung an einer nachhaltigen Schüler*innenfirma kann eine breite Palette von Kompetenzen stärken, die den Schüler*innen sowohl im schulischen als auch im privaten und zukünftigen beruflichen Umfeld von Nutzen sein können. Einige der Hauptkompetenzen, die durch die Teilnahme an einer solchen Firma gestärkt werden sind:
- Nachhaltigkeitsbewusstsein: In einer nachhaltigen Schüler*innenfirma wird besonderer Wert auf ökologische, ökonomische und sozial verantwortliche Praktiken gelegt, was zu einem erhöhten Bewusstsein für ökologische und soziale Themen führt.
- Finanzielle Grundbildung: Durch die Verwaltung von Einnahmen, Ausgaben und Gewinnen lernen die Schüler*innen grundlegende Finanzkonzepte und wirtschaftliche Zusammenhänge.
- Unternehmerische Fähigkeiten: Schüler*innen lernen die Grundlagen des Wirtschaftens, einschließlich Geschäftsplanung, Budgetierung, Marketing, Vertrieb und Kundenservice.
- Teamarbeit: Die Zusammenarbeit in einer Schüler*innenfirma fördert die Fähigkeit, effektiv in Teams zu arbeiten, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsame Ziele zu erreichen.
- Kommunikationsfähigkeiten: Schüler*innen verbessern ihre mündliche und schriftliche Kommunikation, sei es beim Präsentieren von Ideen vor Kunden oder Mitschülern oder beim Verfassen von Geschäftsdokumenten.
- Organisation und Zeitmanagement: Die Organisation von Projekten, Terminen und Aufgaben in einer Schüler*innenfirma lehrt die Schüler*innen, ihre Zeit effizient zu managen und Prioritäten zu setzen.
- Problem lösen: Die täglichen Herausforderungen im Betrieb der Schüler*innenfirma erfordern kritisches Denken und Kreativität bei der Suche nach Lösungen.
- Verantwortungsbewusstsein: Schüler*innen übernehmen Verantwortung für ihre Aufgaben und erkennen, wie ihre Handlungen den Erfolg des Unternehmens beeinflussen.
- Verhandlungsfähigkeiten: Bei Verhandlungen mit Lieferanten, Kunden oder Partnern entwickeln Schüler*innen Fähigkeiten im Umgang mit unterschiedlichen Interessen und bei der Erzielung von Win-Win-Lösungen.
- Selbstvertrauen: Die Bewältigung von Aufgaben und Herausforderungen in der Schüler*innefirma kann das Selbstvertrauen der Schüler*innen stärken und ihnen ermöglichen, sich neuen Situationen mit größerer Zuversicht zu stellen.
- Kreativität: Schüler*innen haben oft die Möglichkeit, innovative Ideen zu entwickeln und umzusetzen, sei es im Produkt- oder Dienstleistungsbereich oder bei der Vermarktung.
Wirtschaftsvorwissen Lehrkräfte: Allgemeines Wirtschaftsvorwissen ausreichend. Wirtschaftsnahes Unterrichtsfach hilfreich, allerdings keine Voraussetzung.
Schüler: Keine besonderen Wirtschaftsvorkenntnisse erforderlich.Aufgaben Lehrer ■ Lehrer Qualifizierung Die Aufgaben von Lehrkräften bei der Betreuung einer Schüler*innenfirma umfassen:
- Beratung und Unterstützung: Begleitung der Schüler*innen bei Planung, Organisation und Umsetzung ihrer Geschäftsidee.
- Vermittlung von Wissen: Einführung in betriebswirtschaftliche Grundlagen, rechtliche Aspekte und unternehmerisches Denken.
- Supervision: Überwachung von Finanzen, Prozessen und Einhaltung schulischer sowie rechtlicher Vorgaben.
- Motivation und Konfliktlösung: Förderung der Teamarbeit, Motivation der Schüler*innen und Unterstützung bei der Lösung von Problemen.
- Vernetzung: Aufbau von Kontakten zu externen Partnern, Unternehmen oder Förderprogrammen.
Unterstützende Maßnahmen ■ Materialien Die Stiftung Bildung fördert mit dem Förderprojekt youstartN innovative Gründungsideen und Unternehmen von Schüler*innen und Azubis, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen, mit 500 – 1.000 Euro. Die youstartN-Förderung kann zum zum Auf- oder Ausbau von Gründungsidee, für Materialien, Maschinen, Einrichtung, Veranstaltungen, Workshops, Honorare und vieles mehr eingesetzt werden.
Events ■ Veranstaltungen Wirtschaftspartner/-paten Keine
Benotung ■ Anerkennung besonderer Leistung Im Rahmen von youstartN wird einmal jährlich einen Förderpreis vergeben, der die besten Projekte eines Förderjahres würdigt. Dieser Preis wird an herausragende Projekte verliehen, die sich durch besondere Innovation und Nachhaltigkeit hervorheben. Unter all den Nominierten werden dabei drei besonders herausragende Projekte mit einem dotierten Preis ausgezeichnet. Mehr Infos
Teilnahmezertifikate Lehrernetzwerke youstartN hat bereits mehr als 410 Schüfirmen gefördert und im eigenen Netzwerk.
Projektdokumentation ■ Evaluation ■ Praxisberichte Siehe geförderte Projekte.
Neuerungen Besonderheiten Weitere Angebote Weitere Angebote für die Projektarten:
- Azubifirma
- Schüler*ingenossenschaft
- Azubigenossenschaft
- Förderpreisverleihung
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Vier Unternehmen, vier Fragen, vier Minuten – bei der b@s videochallenge können Schülerinnen und Schüler aller Schulformen zwischen 14 und 20 Jahren eines von vier Unternehmen auswählen. Anhand von vier Fragen analysieren sie Ursachen für unternehmerischen Erfolg und mögliche Risiken, arbeiten Empfehlungen aus, präsentieren ihre Ergebnisse in vierminütigen Videos.
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Mit business@school, der Bildungsinitiative der internationalen Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) ein Schuljahr lang erfahren, wie Wirtschaft, Märkte und Unternehmen funktionieren. Eine eigene Geschäftsidee mit Businessplan entwickeln und präsentieren.
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Mit dem Online-Planspielwettbewerb Deutscher Gründerpreis für Schüler:innen vier Monate im Team „virtueller Unternehmer“ sein. Gründungsaufgaben Schritt für Schritt lösen und sich einer Online-Jury stellen. Projektträger sind stern, Sparkassen, ZDF und Porsche.
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Das European Money Quiz ist ein Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler, bei dem diese ihr Wissen zu Geldthemen unter Beweis stellen können.
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Futurepreneur ist ein viertägiges Programm für Schülerinnen und Schüler, bei dem es an einem außerschulischen Ort jenseits von Schulnoten, Lerndruck und Rotstift um viel Wichtigeres geht: um die Entdeckung von Selbstwirksamkeit und Potenzialen sowie intrinsisch motivierter Entfaltung und Aktivierung.
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Das Projekt „GRÜNDERKIDS“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) unterstützt mit der Landeskoordinierungsstelle Schülerfirmen Kinder und Jugendliche in Sachsen-Anhalt dabei, ein langfristig angelegtes Schülerunternehmen zu gründen.
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Bei „Ideen machen Schule“ entwickeln Schülerinnen und Schüler auf Basis einer selbst erdachten Geschäftsidee ein möglichst realitätsnahes Gründungskonzept. Veranstalter, Ansprechpartner, Organisator und Unterstützer für Lehrkräfte und Jugendliche ist die Hans Lindner Stiftung unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
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Als Vorbild-Unternehmerinnen der Initiative „FRAUEN unternehmen“ besuchen Unternehmerinnen u.a. Schulen und Hochschulen. Sie bringen – insbesondere weiblichen – Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei einem Vortrag, Interview oder Planspiel ihre unternehmerischen Erfahrungen nahe. „FRAUEN unternehmen“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
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IW JUNIOR steht für ökonomische, finanzielle und unternehmerische Bildung mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch.
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Bundesweiter online Ideen-, Businessplan- und Planspielwettbewerb mit angeschlossener kostenloser und frei zugänglicher Bildungsplattform. Teilnahme auch an nur einzelnen Phasen möglich.
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Wie schafft man es, Jugendlichen das komplexe Thema Wirtschaft realitätsnah zugänglich zu machen? Ganz einfach, man lässt sie ein eigenes Unternehmen gründen.
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Ziel des Maßnahmenschwerpunktes ist die Förderung des Unternehmergeistes bei Jugendlichen und Lehrkräften sowie die frühzeitige Sensibilisierung der Jugendlichen für eine mögliche berufliche Selbständigkeit.
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NFTE (gesprochen: nifti – aus dem Englischen für pfiffig, schlau, einfallsreich) steht für Network for Teaching Entrepreneurship. Als gemeinnütziger Verein bildet NFTE Deutschland e.V. seit 2004 bundesweit Lehrkräfte in Entrepreneurship Education aus und bringt über sie Unternehmergeist in die Schulen.
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Bei dem betriebswirtschaftlichen Planspielwettbewerb "Play the Market" führen die Schülerinnen und Schüler im Dreierteam ein virtuelles Industrieunternehmen. Wirtschaftliche Zusammenhänge werden spielerisch begreifbar. Betreut durch SCHULEWIRTSCHAFT Bayern im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.
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Die Koordinationsstelle „Schule mit Unternehmergeist“ unterstützt Lehrkräfte bei der Erprobung innovativer Unterrichts- und Schulkonzepte, die Schülerinnen und Schülern unternehmerisches und eigenverantwortliches Handeln ermöglichen. Es handelt sich um ein Angebot für Brandenburger Schulen.
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Rock it Biz fördert eigenständiges, innovatives und unternehmerisches Denken und Handeln. Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte der Klassenstufe 6 - 9 an allen Schulformen. Bei Rock it Biz bauen Schülerinnen und Schüler für die Dauer des Projekts "ihr" Start-up auf, begleitet werden sie dabei von "Paten" aus der Gründerszene, die ihnen Tipps geben.
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„School2Start-up“ ist ein Projekt zur Förderung ökonomischer Bildung in der Sekundarstufe I, das von Schulen und Partnerunternehmen gemeinschaftlich getragen wird. Das kooperative Schulprojekt fördert die Gründung von Schülerunternehmen in der Schule und setzt damit praxisnah ökonomisches Wissen, Denken und Handeln auf den Stundenplan.
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Bei SCHULBANKER erleben Schülerinnen und Schüler, wie Banken und Wirtschaft funktionieren. Sie führen im Team ihre eigene Planspielbank und treffen die Managemententscheidungen.
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Das Projekt fördert die Gründung und den Betrieb von Schülerunternehmen in der genossenschaftlichen Rechtsform. Dazu werden (unterstützt von den Projektträgern) örtliche Kooperationen von kredit-, gewerblichen und landwirtschaftlichen Genossenschaften (Partnergenossenschaften) und Schulen initiiert.
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Startup Zukunft! ist ein Netzwerk für Schüler:innenfirmen und Innovation. Unterstützt von Programm Startup Zukunft! der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) gründen Kinder und Jugendliche Schüler:innenunternehmen – und das nicht nur als Projekt über ein Schuljahr lang, sondern langfristig und jahrgangsübergreifend.
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Schülerteams bearbeiten Projekte mit Ernstcharakter für Industrie, Wirtschaft, Kommune und Forschung, betreut u.a. durch die TheoPrax Stiftung.
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Fördert und qualifiziert Schüler*innen-, Azubifirmen und -genossenschaften